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Politik und Kultur in Lateinamerika

Suchergebnisse für "buen vivir"

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Mexiko/Guatemala: Ex-Guerilla-Comandante Julio César Macías festgenommen

Macías_Epitafio_para_César_Montes_Bild_CoverScanAm 10. Oktober 2020 wurde im mexikanischen Bundesstaat Guerrero der 78jährige, inzwischen legendäre Guerilla-Ex-Comandante Julio César Macías alias César Montes – im Kontext einer konzertierten Aktion mexikanischer und guatemaltekischer Sicherheitskräfte – von Interpol festgenommen und nach Malacatán in San Marcos, Guatemala, ausgeflogen. Die mexikanische Regierung begründete seine Ausweisung damit, dass er illegal nach Mexiko eingereist sei. Macías galt als der meistgesuchte Mann Guatemalas. Ihm werden ein versuchter Mord, illegale bewaffnete Vereinigung und der Mord an drei Soldaten, dies am 3. September 2019 im Ort Semuy II, in El Estor, Izabal, Guatemala, zur Last gelegt. Drei weitere Soldaten wurden verwundet, drei andere flohen. Macías bestreitet seine Schuld an der Ermordung der drei Soldaten. Er sei zu dieser Zeit gar nicht vor Ort gewesen, sondern in Zacapa, und auch ein Befehl „über die Distanz“ sei von ihm nicht ergangen. „Wenn ich es gewesen wäre“, so setzte er fort, „wäre keiner der neun Soldaten mehr am Leben. Es waren die Bauern.“ Das Konfliktszenario wird in den Quellen unterschiedlich hinterfragt: 1) Haben die Morde damit zu tun, dass es sich um das Gebiet einer Landebahn für Flugzeuge im Kokain-Schmuggel handelte? 2) Sind es wütende Bauern gewesen, die ihre Vertreibung von den ihnen rechtmäßig zuerkannten Ländereien befürchteten? 3) Ging es in Wirklichkeit um Bergbauminen? 4) Haben zuerst die Soldaten geschossen oder die Dorfbewohner oder eine von Macías befehligte paramilitärische Gruppe? César Macías hat 36 Jahre seines Lebens in Guerillas verbracht. In Guatemala waren darunter das Movimiento 13 de Noviembre und, ab 1963, die Fuerzas Armadas Rebeldes (FAR), deren Comandante en Jefe er war, aber auch das 1972 gebildete Ejército Guerrillero de los Pobres (EGP), als dessen Chef Macías bis 1978 figurierte. 1981 wechselte er zur FMLN nach El Salvador, hier zur Resistencia Nacional (RN oder auch FARN) nach Guazapa, um schließlich, ab 1985, die Spezialtruppen des Innenministeriums im sandinistischen Nicaragua zu unterstützen. 2001, längst wieder in Guatemala und Jahre nach dem dortigen Friedensabkommen, übernahm er die Leitung der Fundación Turcios Lima (die u.a. 13 Bataillone mit 11.000 Bauern unter Waffen hält), eine Funktion, die er genauso wie die des Ko-Präsidenten der Internacional Guevarista noch immer innehat. Macías‘ Bewunderer vergleichen ihn gar mit dem Che, den der Bewunderte auch noch persönlich gekannt hat. Doch anders als es Che je getan hätte, schreibt und spricht Macías schon einmal in der dritten Person von sich. Seine Inhaftierung hat die guatemaltekischen staatlichen Institutionen sehr zufrieden gestimmt: Macías sei eine Bedrohung für das Land gewesen, mit seinen Leuten in Fincas eingedrungen, habe dort Privateigentum zerstört und Entführungen von Landbesitzern und Unternehmern angedroht und unternommen. In Mexiko hingegen werden Stimmen laut, die Macías‘ Auslieferung verurteilen, denn er sei in diesem Land als politischer Flüchtling anerkannt gewesen, und Mexiko habe sich traditionell darauf verpflichtet, in solchen Fällen Asyl zu gewähren. Linke lateinamerikanische Intellektuelle und Politiker haben an den guatemaltekischen Präsidenten Alejandro Giammattei einen Brief verfasst und darin ihrer Sorge um das Leben von Macías Ausdruck gegeben. Für seinen Guerilla-Alias „César Montes“ hatte Macías schon längst, bereits 1997, den „Epitaph“ verkündet (vgl. Bild). Seitdem wollte er, als Julio César Macías, nur noch dem Frieden dienen. (Bildquelle: CoverScan).

Wie Kolumbien mehrfach leidet – Tod und Repression vermehren sich in Zeiten der COVID-Pandemie in Kolumbien

Bogotá_Bildquelle_MA.S.A_2020

Im März 2020 begannen die Fälle von Coronavirus-Infektionen in Kolumbien zu steigen. Die Regierung hat deshalb am 17. März beschlossen, den nationalen Notstand auszurufen. Diese Notstandsmaßnahme wird nach mehreren Verlängerungen voraussichtlich noch bis zum 30. November in Kraft bleiben ...

Argentinien: Sind Brände ebenso unaufhaltsam wie das Gewinnstreben?

Argentinien_Waldbrände_Bild_Quetzal-Redaktion_emamIn zwölf der insgesamt 23 Provinzen Argentiniens sind dieses Jahr großflächige Brände ausgebrochen. In acht Provinzen sind die Feuerwehren immer noch mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Den offiziellen Zahlen zufolge fielen bislang ca. 770.000 Hektar dem Feuer zum Opfer. Dies und die in den letzten Jahren zunehmende Erweiterung der landwirtschaftlichen Anbaugebiete hat nach Meinung der Fachleute erhebliche Auswirkungen auf die Biodiversität. Auch wenn die Entstehung von Bränden mit dem Klimawandel verbunden ist, steht dennoch fest, dass die Feuersbrünste in 75 Prozent der Fälle von Menschen verursacht wurden. Obwohl das herkömmliche Verfahren der Erneuerung von Weideflächen gelegentlich zur Entstehung von Bränden führt, liegen UmweltaktivistInnen zufolge die wichtigsten Ursachen der Brände bei der Immobilienspekulation, die vor allem von Großgrundbesitzern und Bergbaugesellschaften praktiziert wird. Dies zeige sich darin, dass es sich bei den Gebieten, die oftmals dem Feuer zum Opfer fallen, um geschützte und sogenannte „unproduktive“ Grundstücke handelt. Im Ergebnis der Brände ist es den Spekulanten möglich, die bislang als Naturreservat geschützten Gebiete zu niedrigen Preisen zu kaufen, um sie dann in produktive Flächen umzuwandeln. In diesem Zusammenhang sieht eine von der regierenden Partei Frente de Todos (FT) vorgeschlagene Änderung des Gesetzes „Über die Handhabung des Feuers“ vor, dass bereits verbrannte Reservate erst nach 60 Jahren erworben werden dürfen. Mitglieder der FT beklagen, dass die Gesetzesänderung von Abgeordneten der konservativen Partei Juntos por el Cambio (JC) zusammen mit dem oligarchischen Landwirtschaftsverband Sociedad Rural Argentina und anderen Immobilienspekulanten gebremst wird. Bereits 2013 und 2016 wurde von der JC die Abstimmung über das sogenannte „Gesetz über Feuchtgebiete“, welches den Schutz der Reservate vorsah, verhindert. Auch andere Länder der Region verzeichneten in diesem Jahr mehrere tausend Waldbrände – wie beispielsweise Paraguay, Bolivien und Brasilien, wo der nationale Notstand ausgerufen wurde. Allein 2020 wurden in diesen vier südamerikanischen Ländern insgesamt mehr als 3,5 Millionen Hektar durch Brand vernichtet. Wie viele Geschäfte daraus entstehen werden, wird sich zeigen. (Bildquelle: Quetzal-Redaktion_emam).

„Indianer“ – Ein zum Aussterben verurteilter Begriff?

CoverScan_1 Lips alle heißen indianer

„Gibt es hier irgendwo Indianer?“ Diese Frage stellt Kommissar Otto Garber seiner jungen Kollegin Linett Wachow, als sie am Tatort eintreffen und einen Mann vorfinden, der durch einen Pfeil getötet worden war. Diese antwortet ihm lakonisch: „Das heißt heute indigenes Naturvolk.“ Die hier geschilderte Sequenz stammt aus der jüngsten Folge der beliebten Krimi-Reihe „Ein starkes Team“, die zum Nationalfeiertag der wieder vereinigten Deutschen zur besten Sendezeit ...

Mexiko: Kommuniqué der Zapatisten beklagt Covid-19-Opfer und kündigt „planetarische Reise“ an

noticias_Zapatistas_rbairdpccam_CreativeCommonsIn einem von Subcomandante Moisés unterzeichneten Kommuniqué kündigt die Zapatistische Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) an, dass sie im April kommenden Jahres eine „planetarische Reise“ starten werde. Der erste Kontinent, der besucht wird, soll Europa sein. Nach einer Rundreise durch den Kontinent führt die Tour nach Spanien, wo sie am 13. April ankommen wird, dem Tag, der als Tag der Eroberung Mexikos durch die Spanier gilt. Im Gegensatz zum mexikanischen Präsidenten werden die Zapatisten die Spanier aber nicht auffordern, sich zu entschuldigen. Es sei genug mit der fernen Vergangenheit gespielt worden, um damit aktuelle und anhaltende Verbrechen zu rechtfertigen. „Sie haben uns nicht erobert. Wir setzen Widerstand und Rebellion fort. Es gibt nichts, wo für sie uns um Vergebung bitten müssen.“ Der Delegation sollen hauptsächlich Frauen angehören, vor allem, weil die Männer unter den Zapatisten deutlich machen wollen, dass die Bewegung dank der Frauen das ist, was sie ist. Gleichzeitig ruft der EZLN die Mitglieder des Nationalen Indigenen Kongresses (CNI-CIG) auf, eine eigene Delegation zu bilden und sich den Zapatisten auf ihrer Tour anzuschließen. In dem veröffentlichten Kommuniqué wurde außerdem mitgeteilt, dass 12 zapatistische Genossen an Covid-19 verstorben seien. Es wird ausdrücklich betont, dass diese Todesfälle in der eigenen Verantwortung liegen. „Sie sind nicht die Schuld der 4. Transformation oder der Opposition, der Neoliberalen oder Neokonservativen, der Chairos oder Fifis, von Verschwörungen oder Komplotten.“ Dank der sehr früh ergriffenen Maßnahmen zur Prävention wie Masken und Hygienemaßnahmen, die von Wissenschaftlern vorgeschlagen und unterstützt worden sind, sei die Zahl der Todesopfer nicht höher. Aber der Verlust dieser Genossen zeige auch, dass es notwendig sei, noch bessere Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen (Bildquelle: rbairdpccam_CC).

Covid-19: Mehr als eine Million Tote weltweit

Noticias_Covid_SeptemberNach neuesten Meldungen der John-Hopkins-Universität hat die Zahl der Toten, die weltweit in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind, inzwischen die Millionengrenze überschritten. Bis heute Vormittag haben sich demnach mehr als 33,3 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Bei den weltweit bestätigten Infektionen entfällt etwa die Hälfte auf den amerikanischen Doppelkontinent. Im regionalen Vergleich stehen den mehr als 9,22 Millionen Fällen in Lateinamerika und den 7,15 Millionen Fällen in den USA, die zusammen etwas mehr als eine Milliarde Einwohner haben, fast 8 Millionen Fälle in Asien gegenüber, wo etwa 4,6 Milliarden Menschen leben. Bezieht man sich nur auf die Todesfälle, dann fällt der Vergleich noch deutlicher zugunsten Asiens aus: Während dort bis heute insgesamt ca. 135.000 Menschen an den Folgen der Pandemie verstorben sind, waren es allein in den USA mit 331 Millionen Einwohnern bislang 205.085 Tote. Mit 142.058 bzw. 96.3128 Toten folgen Brasilien und Indien, wobei das asiatische Land bei der Mortalitätsrate mit 7,1 Toten je 100.000 Einwohner einen relativ niedrigen Wert aufweist. Legt man diesen Indikator zugrunde, dann befinden sich unter den zehn Ländern mit der höchsten Sterberate neben den USA (62,5) ausschließlich europäische und lateinamerikanische Länder. Ein Ländervergleich vom 17. September 2020 nennt dazu folgende Zahlen: Peru 101, Belgien 87, Bolivien 69,6, Chile und Brasilien 67,8, Spanien 67,3, Ecuador 66, Großbritannien 62,6 und Mexiko 60,7. Bei den absoluten Zahlen liegen – nach Angaben von heute Vormittag – im weltweiten Vergleich Mexiko und Peru mit 76.603 bzw. 32.324 Verstorbenen auf den Plätzen vier und sieben. In Europa gehören Großbritannien (42.090 Tote), Italien (35.851 Tote), Frankreich (31.744 Tote) und Spanien (31.411 Tote) zu den Härtefällen. Ozeanien ist mit etwa 1.000 Toten und 33.000 Infizierten die von Covid-19 am wenigsten betroffene Region der Welt. Bislang hat die Pandemie insgesamt 188 Länder erfasst (Bildquelle: Quetzal-Redaktion_gc).

Söhne der Sonne. Die Inka – Eine Dokumentation aus der Reihe Terra X

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Drei Filme über lateinamerikanische Hochkulturen, das klingt interessant und weckt a priori großes Interesse. Söhne der Sonne heißen diese Dokumentationen und beschäftigen sich mit den Maya, Inka und Azteken. Aber wie das nicht selten so ist, sehr schnell mischt sich ein Wermutstropfen in die Quetzal-Vorfreude: Die Dokumentationen gehören zur ...

100 Jahre Mario Benedetti und ein unvollendeter Roman

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Uruguay feierte an diesem Montag den einhundertsten Geburtstag eines der größten Vertreter seiner Literatur, der half, eine nationale Identität über Grenzen hinweg zu formen. Mit einhundert veröffentlichten Werken, darunter Gedichte, Romane, Kurzgeschichten und Essays, besaß der 2009 im Alter von 88 Jahren verstorbene Schriftsteller ...

El Salvador: Ex-Vizeminister und Ex-Oberst Inocente Orlando Montano Morales für Jesuitenmord verurteilt

El-Salvador_Bild_Quetzal-Redaktion_hzDer Strafgerichtshof in Madrid hat am 11. September 2020 das Schuldurteil gegenüber Inocente Orlando Montano wegen Mordes an fünf spanischen Jesuitenpatres und -professoren der UCA (Zentralamerikanische Universität) auf dem UCA-Campus in San Salvador am 16. November 1989 gesprochen: 26 Jahre und acht Monate Haft für den Mord an jedem dieser Patres, insgesamt also mehr als 133 Jahre Strafvollzug, lautete der Richterspruch. Wenn Montano so lange lebte, müsste er 30 Jahre davon „absitzen“. Die Verteidigung kann noch Berufung einlegen. Für die Ermordung des salvadorianischen Padre sowie der Haushälterin und deren Tochter erklärte das Gericht Montano zwar für „verantwortlich“ – verurteilen durfte es ihn dafür aber nicht, weil die USA ihn 2017 nicht wegen dieser Taten an Spanien ausgeliefert hatten. Montano war einer von denen, die den Befehl zu den Morden gegeben haben. Bisher ist für sie nur Ex-Oberst Guillermo Benavides und Gründer einer Todesschwadron, der den Mordbefehl an die Mörder weitergab, praktisch verurteilt worden. Der im Bericht der Wahrheitskommission als (anderer) Befehlsgeber benannte und formal ebenso von einem spanischen Gericht verurteilte Ex-Oberst René Emilio Ponce ist bereits verstorben. Bei den Ermordeten handelte es sich um Ignacio Ellacuría (Rektor der UCA), Ignacio Martín-Baró (Vize-Rektor), die Lehrkräfte der UCA Segundo Montes Mozo, Armando López Quitano, Juan Ramón Moreno Pardo und Joaquín López y López sowie die Bedienstete Elba Ramos und ihre Tochter Celina. Alle wurden wegen „Kollaboration mit der Guerilla“ am 16. November 1989 durch das Batallón Atlacatl ermordet. Dies war die Revanche für die Novemberoffensive der FMLN vom 11. November 1989. Damit wollten sich jene Kräfte in Armee und Regierung profilieren, die gegen eine Friedensverhandlung waren. Die Tat weckte, wie schon zuvor der Mord an Erzbischof Romero, die öffentliche Empörung, zumal es sich bei den Opfern um unbewaffnete, der Religion sowie der Friedenssuche verpflichtete Jesuiten und Wissenschaftler mit einem hohen Prestige handelte. Insbesondere der Jesuitenpater Ellacuría konnte, da er die Verhandlungsbestrebungen beider Kriegsparteien unterstützt hatte, als Brücke zwischen FMLN und Präsident Cristiani gelten. Selbst rechtsstehende Militärs bezeichneten damals die Tat als „schlimmsten Verrat“. Denn die FMLN, zuvor in ihrem militärischen Anspruch geschlagen und international geächtet, wurde durch die Mordtaten indirekt aufgewertet. Hatte die Ermordung von Erzbischof Romero 1980 die endgültige Wende der Volksbewegung hin zu einer Unterstützung oder zumindest Akzeptanz des bewaffneten Kampfes hervorgerufen, so besaß die der Jesuiten einen gegenteiligen Effekt, jedoch mit ähnlicher Dimension – eine Friedenslösung konnte in den Augen der Öffentlichkeit nun nicht mehr aufgeschoben werden. Montano, zum Zeitpunkt des Urteils 77 jährig, erklärte sich im Gerichtssaal für „nicht schuldig“. Mehr als 30 Jahre nach der Tat erging damit den Opfern dieses, wie es im Urteil heißt, „terroristischen Mordes“ endlich Recht und Gerechtigkeit. Und der Mörder heißt doch mit Vornamen tatsächlich Inocente! (Bildquelle: Quetzal-Redaktion_hz).

Söhne der Sonne. Die Maya – Eine Dokumentation aus der Reihe Terra X

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Drei Filme über lateinamerikanische Hochkulturen, das klingt interessant und weckt a priori großes Interesse. Söhne der Sonne heißen diese Dokumentationen und beschäftigen sich mit den Maya, Inka und Azteken. Aber wie das nicht selten so ist, sehr schnell mischt sich ein Wermutstropfen in die Quetzal-Vorfreude: Die Dokumentationen gehören zur Reihe Terra X. Und diese hat einen ...