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Politik und Kultur in Lateinamerika

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Matthes, Sebastian: Eine quantitative Analyse des Extraktivismus in Lateinamerika

Sven Schaller | | Artikel drucken
Lesedauer: 12 Minuten

Extraktivismus als Modewort

Gelesen: Sebastian Matthes: Extraktivismus in Lateinamerika - Foto: BuchcoverExtraktivismus ist eines der Modeworte in der Debatte zur lateinamerikanischen Entwicklungsstrategie. In den letzten Jahren erschienen zahlreiche Publikationen zu diesem Thema [1] (auch bei QUETZAL zum Beispiel in Venezuela, Kolumbien, Peru und Bolivien). Der Begriff wird inzwischen beinahe inflationär verwendet und mit Präfixen wie Neo- oder Post- versehen. Gerade im Zuge des globalen Rohstoffbooms ab 2005 erfährt die unter dem Begriff des Extraktivismus zusammenlaufende Kritik an der Rohstoffausbeutung und dem damit verbundenen Entwicklungspfad eine neue Blüte. Im Fokus stehen dabei die „neuen progressiven“ Regierungen in Lateinamerika. Denn, so der Tenor, trotz anderslautender Ankündigungen würden sie weiterhin eine mehrheitlich rückwärtsgewandte Entwicklungsstrategie verfolgen, die nach wie vor auf den Abbau und Export der natürlichen Ressourcen basiere.

Die Debatte um den Extraktivismus wird jedoch oft sehr emotional geführt, ohne auf länderspezifische Unterschiede in der Ressourcennutzung einzugehen und ohne eine vergleichbare, einheitliche Methodik zu verwenden. In den meisten Fällen fehlen auch statistische Zahlen.

Sebastian Matthes hat sich daher zum Ziel gesetzt, mit seiner Publikation „Eine quantitative Analyse des Extraktivismus in Lateinamerika“ diese Lücke zumindest „teilweise“ zu schließen (S. 6). Dafür untersucht er, ob und in welchem Grad der Ressourcenabbau und -export der einzelnen Länder zugenommen hat. Als Indikatoren dienen ihm zum einen die Exportvolumina, also die Mengen der ausgeführten Rohstoffe, als auch deren Exporterlöse. Zudem setzt er die Veränderung in den Primärgütersektoren ins Verhältnis zur Entwicklung in den anderen Wirtschaftssektoren und ermittelt deren Anteil am Bruttoinlandsprodukt. Dieses Vorgehen ermöglicht die Bewertung des Primärgüterhandels für die jeweiligen Volkswirtschaften. Dabei geht es Matthes vorrangig um Tendenzen, da die absoluten Zahlen aufgrund der Datenabweichungen und -fehler in den verschiedenen Quellen (S. 8) eher geringe Aussagekraft haben.

Entwicklung der Exporte

Bei der Analyse des Exportwert- und des Exportvolumenindexes für 16 lateinamerikanische Länder zeigt sich zunächst, dass zwischen 2000 und 2010 die Exporte in den meisten Fällen zugenommen haben, im Falle von Paraguay um das vierfache, für die Großzahl der Länder um das 1,7 bis 2,2fache. Lediglich Panama und Venezuela verzeichnen einen Rückgang der Exportmenge in diesem Zeitraum. Die Quellen geben allerdings nicht an, um welche Produktklasse es sich handelt.

Bei einer detaillierteren Analyse über die (wertmäßige) Zusammensetzung der Exporte ermittelt Matthes, dass sich der Anteil der Primärgüter an den Gesamtausfuhren in Südamerika um zehn bis 15 Prozent erhöht hat, während er in Zentralamerika stagnierte. Spiegelbildlich veränderte sich der Anteil der Manufakturgüter am Gesamtexport. In der Andengemeinschaft sank er beispielsweise von 25 Prozent auf 15 Prozent; im Mercosur erstaunlicherweise von 49 Prozent auf 35 Prozent (S.13).

Bergbau: Lore / Transportwagen - Foto: Quetzal-Redaktion, sscVor allem für die Länder Ecuador, Peru und Bolivien scheint der Trend früherer Dekaden fortzubestehen. Noch immer setzten sich (im Jahr 2010) die Exportwarenwerte zu etwa 90 Prozent aus Primärgütern zusammen. Bei Kolumbien lag der Wert geringfügig niedriger (77,9 Prozent).

Interessant ist hingegen die Entwicklung im Osten des Cono Sur. Denn auch hier kam es zu einer deutlichen Steigerung der Primärgüterausfuhren, vor allem in Brasilien (plus 20 Prozent auf 64 Prozent) und Uruguay (plus 15 Prozent auf 74 Prozent). Entsprechend stark verringerten sich die Manufakturgüterexporte.

Dagegen blieb der Anteil der Manufakturgüterausfuhren an den Gesamtexporten in Zentralamerika etwa konstant. Einige Länder wie El Salvador (plus 14 Prozent auf 62 Prozent) oder Guatemala (plus 3 Prozent auf 35 Prozent) konnten diesen Wert dagegen steigern. Mexiko ist jedoch mit Abstand das Land mit dem höchsten Manufakturgüteranteil bei den Exporten, wenngleich sich der Wert um knapp zehn Prozent auf 75 Prozent verringerte.

Matthes geht im Folgenden auf die Zusammensetzung der Primärgüterexporte ein. Hier zeigt sich, dass besonders die Bedeutung der Treibstoff- und Erzexporte gegenüber traditionellen Landwirtschaftsprodukten zugenommen hat. Die Ausnahme hiervon waren lediglich die östlichen Cono Sur Staaten (S. 17).

Mehr Extraktivismus?

Da die wertmäßigen Veränderungen in den Ausfuhren einer statistischen Verzerrung unterliegen, nämlich der Preisentwicklung auf dem Weltmarkt, untersucht Matthes den Verlauf der Primärgüterpreise zwischen 2000 und 2010. Er möchte damit aufzeigen, inwiefern der Anstieg in den Exportgüterwerten der Primärgüter nicht auf vermehrten Extraktivismus zurückzuführen ist, sondern auf die Preisentwicklung.

Das wichtige Fazit lautet, dass sich die Preise im Durchschnitt um den Faktor 2,3 erhöht haben, bei einigen Gütern wie Erzen und Metallen (Faktor 3,1) zum Teil deutlich mehr. Fossile Energieträger verteuerten sich um den Faktor 2,4. Dagegen verlief die Teuerung bei (Pflanzen-)Ölen und Mehlen moderat (Faktor: 0,5). Werden die Entwicklungen des Exportwertindexes für Primärgüter und des Preisindexes indes übereinander gelegt (Abb. 12, S. 25), zeigt sich eine recht gute Kongruenz. Folglich wäre der (wertmäßige) Anstieg des Extraktivismus zu einem guten Teil auf die höheren Weltmarktpreise für die exportierten Rohstoffe zurückzuführen.

Paraguay: Soja-Monokultur bestimmt die Landwirtschaft im Alto Parana - Foto: Quetzal-Redaktion, Steffi HolzDeshalb analysiert der Autor im Folgenden die Veränderungen beim Exportvolumen (Kap. 2.4). Anhand einzelner Länderbeispiele untersucht er, inwiefern Primärgüter (mengenmäßig) vermehrt exportiert wurden – und steht vor der Herausforderung, verschiedene Rohstoffklassen zugleich zu unterscheiden und zusammenzufassen. Man denke etwa an Gold (geringe Menge, hoher Preis) und Soja oder Erdöl (große Menge, kleiner Preis). Hinzu kommen die z.T. uneinheitliche Entwicklung (z.B. Anstieg bei Agrarprodukten und zugleich Rückgang bei fossilen Treibstoffen wie im Fall Argentinien, S. 30) oder starke Schwankungen (wie im Falle von Eisenprodukten in Venezuela, S. 48).

Dennoch zeigt der Verlauf für verschiedene Rohstoffklassen in unterschiedlichen Ländern klar, dass vor allem in Südamerika die Extraktion von landwirtschaftlichen Produkten, fossilen Brennstoffen, Metallen und Erzen im Zeitraum 2000-2010 zum Teil stark zugenommen hat (S. 29-48).

Für die Länder Zentralamerikas, deren Primärgüterexporte im Verhältnis zu den Manufakturwarenausfuhren im Durchschnitt etwa konstant blieben, fehlen oftmals die Daten für eine detaillierte Analyse. Das Beispiel Mexikos illustriert allerdings, dass der Gleichschritt beim Wachstum der Primärgüter- und Manufakturproduktion konsequenterweise auch eine Ausweitung des Extraktivismus bedeutet. Mengenmäßig legte beispielsweise der Goldexport extrem stark zu (S. 50).

Die Interpretation der Volumenbestimmung ist jedoch nicht immer eindeutig. Das zeigt sich speziell bei Nicaragua. Denn welche Schlussfolgerungen hinsichtlich des Extraktivismus lassen sich ziehen, wenn die Ausfuhr von Agrarprodukten stark ausgeweitet wird, zugleich aber der Goldexport zusammenbricht?

Dieses Problem, die Ergebnisse zu deuten, bleibt auch noch dann bestehen, wenn Matthes im Kapitel 2.5 der möglichen Kritik entgegnet, er untersuche nur die Veränderungen beim Export, aber nicht die inländische Produktion von Primärgütern. Denn trotz vieler präsentierter Daten speziell zum Anstieg der Soja- und Zuckerrohrproduktion, zur Gas- und Ölförderung und zur Erzausbeutung ergeben sich keine neuen Erkenntnisse hinsichtlich der Extraktivismus-Debatte.

Auf die Bestimmung und Bedeutung des Anteils, den die Rohstoffrenten am Bruttoinlandprodukt einnehmen (Kap. 2.7.) – eine weitere Möglichkeit, um die Veränderung der Extraktivismusaktivitäten zu ermitteln, soll hier nicht näher eingegangen werden. Matthes erklärt selbst explizit, dass „diese Betrachtung keinen Anspruch auf Vollständigkeit“ besäße (S. 78), da die Einnahmen aus dem Landwirtschafts- und Fischereisektor fehlten und somit eine Verzerrung der Daten vorläge.

Kritische Töne

In der Gesamtschau liefert das Buch wertvolle quantitative Daten zur Extraktivismus-Debatte, weist aber auch einige methodologische Schwachstellen auf. Positiv fällt der umfassende Überblick über die Entwicklung und Zusammensetzung des Außenhandels der lateinamerikanischen Volkswirtschaften auf. Vor allem der Ansatz, getrennt nach (Groß-)Regionen und Ländern, nach Exportwerten und -volumina sowie nach der Veränderung des Primärgüteranteils am Gesamt-BIP zu unterscheiden, ist innovativ und bietet ein festes analytisches Fundament.

Leider, so muss man sagen, hält der Autor die Unterscheidungen nicht konsequent durch, was zum Teil verwirrt. Beispielsweise wäre es sicherlich übersichtlicher gewesen, wenn er Kapitel 2.1 („Exportwerte und -volumen“) strikt getrennt hätte, da nach der volumenmäßigen Änderung der Gesamtexporte die detaillierten Entwicklungen aufgegliedert nach Produktgruppen dann doch zunächst wieder wertmäßig erfolgen – und erst später mengenmäßig.

In gleicher Weise wäre ein einheitlicher Zeitrahmen (2000-2010) bei den Analysen und Diagrammen wünschenswert gewesen (vgl. z.B. die Abbildungen 2, 4 und 5/6 etc., Kap. 2.4, Kap. 2.5). Klar, das ist ein Problem der Verfügbarkeit. Man kann aber auch sagen, es mangelte hier zum Teil an der (einheitlichen) Aufbereitung der Daten. Jedenfalls erschwert das unsystematische Vorgehen dem Leser die Interpretation der Ergebnisse. Auch andere präsentierte Daten verwirren eher (z.B. die Hauptabnehmer der Exporte auf S. 29, 31, 33 etc.), als dass sie zielgerichtet zur Klärung der Forschungsfrage beitragen.

Guatemala: Die Goldmine Marlin - Foto: Andreas BouekeHinsichtlich der gewählten Methodik stellt sich bei der Volumenanalyse das Problem, dass es schwer ist, Äpfel mit Birnen oder – genauso illustrativ – Gold mit Soja zu vergleichen. Der Autor hat diese Schwierigkeit zunächst dadurch gemeistert, dass er jeweils produktspezifische Kurven in den Ländern ermittelte. Die Interpretation derselben bleibt allerdings kompliziert. Zumal das Endprodukt (z.B. Gold) angesichts immer weiter sinkender Erzgehalte im Gestein selbst bei gesunkenen Exportvolumina einen erhöhten Extraktivismus implizieren könnte. Zur Klärung dieses Sachverhaltes wären also ganz andere Zahlen notwendig (z.B. bewegtes Gestein pro Tonne Endprodukt) gewesen. Zudem wird die Deutung der Resultate dadurch erschwert, weil alle Kurven (vor allem bei uneinheitlichem Verlauf) irgendwie wieder zusammengefasst werden müssen, um zu einer Aussage zu kommen (siehe z.B. die Graphen für Chile auf S. 34). Mit anderen Worten: So anschaulich die Erklärung zur Analyse des Extraktivismus über die mengenmäßige Änderung zunächst klingen mag, umso schwieriger wird es in der praktischen Auswertung und Interpretation. Was bedeutet beispielsweise das Zwischenfazit des Autors zu den Entwicklungen im Cono Sur: „Eine Volumenausweitung der Primärgüterausfuhren war für die Staaten der Gruppe zwar insgesamt zu belegen, es gab aber nachweisbare Entwicklungen, die diesen Trend zumindest relativieren. Die Daten Argentiniens belegten beispielsweise einen erheblichen Volumenrückgang im Bereich der fossilen Brennstoffe. Dem gegenüber standen zum Teil extreme Mengenausweitungen vor allem bei den Agrarexporten.“ Gab es dort nun mehr Extraktivismus oder weniger? Denn das ist ja die Kernfrage des Buches.

Man muss dem Autor zu Gute halten, dass er versucht, das Ergebnis wieder nach Sektoren getrennt zu relativieren, indem er z.B. schreibt: „Insgesamt war in dieser Gruppe für den genannten Zeitraum also eine tendenzielle Ausweitung des Ausfuhrvolumens festzustellen, die am deutlichsten für den Agrarsektor zu belegen ist. Wobei die Ausfuhren zwar in ihrem Umfang gestiegen sind, jedoch nicht im gleichen Ausmaß wie die entsprechenden Werte der Primärgüterexporte“(S. 59). Dennoch bleiben beim Leser erhebliche Zweifel, ob mit dieser Methode der Nachweis für eine Ausweitung (oder Einschränkung) des Extraktivismus erbracht werden kann.

Interessant wäre zudem gewesen, die Entwicklung der Primärgüterexporte nicht nur (im mehr oder weniger einheitlichen) Zeitverlauf zu verfolgen, sondern auch hinsichtlich der Wirtschaftspolitik der „neuen progressiven“ vs. den traditionellen Regierungen aufzuschlüsseln. Das Pauschalurteil „eine Ausweitung und Intensivierung der Rohstoffausbeutung unter der Führung progressiver Regierungsprojekte in Südamerika [habe] stattgefunden“ und dies sei für die „progressiv deklarierten Staaten (Argentinien, Brasilien, Bolivien, Ecuador, Uruguay, Venezuela, Chile und Paraguay) tendenziell zu bestätigen“ (S. 84), ist sicherlich wert, im Detail genauer untersucht zu werden.

Venezuela: Ölexport in US-Dollar 1999-2011 - Grafik: Quetzal-Redaktion, sscEin Aspekt, der nicht in die Analyse einfloss, aber ggf. wichtige Informationen für die Interpretation der Ergebnisse liefert, sind die Investitionen in den Rohstoffsektor. Auch der Rückgang der investierten Mittel könnte weitreichende Konsequenzen für die Debatte um den Extraktivismus haben. Denn die rückläufigen Petroleumexporte in Mexiko und Venezuela müssen nicht zwangsläufig so gedeutet werden, dass diese Länder auf weniger Rohstoffausbeutung setzen (z.B. S. 80), sondern dass sie im Gegenteil einen Hyper-Extraktivismus betreiben. (Der Begriff wurde gewählt, um ihn von der Typologie des Autors „extremer, intensiver, partieller und schwacher Extraktivismus“ [S. 81-82] abzugrenzen.) Die Rentenaneignung würde also in einem Maße betrieben, bei dem nicht genügend Investitionsmittel verbleiben, um die Förderung zu stabilisieren. Infolge der ausbleibenden Ersatzinvestitionen zeigt sich dann ein Rückgang in der Produktion (und folglich in den Exporten), der möglicherweise fälschlich als geringerer Extraktivismus gedeutet werden könnte.

Fortsetzung des Projektes?

Trotz dieser kleinen und größeren methodologischen Herausforderungen sprechen die im Buch präsentierten Daten dafür, das Projekt fortzuführen und mit aktualisierten Zahlen zu unterlegen. Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch, das Untersuchungsthema zu öffnen. Der Autor unternimmt mit seinem Ausblick der künftigen Entwicklung der Güterpreise (Kap. 2.3.2) bereits einen Schritt in diese Richtung. Aber nicht konsequent genug (weshalb das Kapitel ankerlos dasteht). Denn es müssten ebenso Szenarien zum Rohstoffexport und zu den politischen Implikationen dargelegt werden. Auch andere Fragen würden dann in den Vordergrund rücken, zum Beispiel inwiefern ein auf Rohstoffausbeutung beruhendes Entwicklungsmodell (etwa in Venezuela) generell geeignet ist, Wachstum zu generieren, Arbeitsplätze in einer diversifizierten Wirtschaft zu schaffen, soziale Belange zu befriedigen und im Einklang mit der Natur (im weiteren Sinne: sumak kawsay) zu leben. Mit anderen Worten: Es spricht viel dafür, die Analyse konsequent zu erweitern, so wie es Matthes im „Vorläufigen Fazit“ andeutet, nämlich den „Zusammenhang zwischen einer Intensivierung der Rohstoffextraktion und den negativen Effekten für andere Wirtschaftssektoren“ zu untersuchen. Denn der Extraktivismus hat immense Auswirkungen auf das gewählte Entwicklungsmodell, speziell in den rohstoffreichen Ländern Südamerikas. Die Suche nach Alternativen geht weiter.

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Anmerkungen:

[1] Siehe z.B. Rosa-Luxemburg-Stiftung [Hrsg.] (2012): Der neue Extraktivismus. Eine Debatte über die Grenzen des Rohstoffmodells in Lateinamerika. Berlin; Acosta, Alberto (2011): Extractivismo y neoextractivismo. Dos caras de la misma maldición, in: Miriam Lang und Dunia Mokrani (Hg.): Más Allá del Desarrollo. Quito, S. 83-120; Gudynas, Eduardo (2011): Neo-Extraktivismus und Ausgleichsmechanismen der progressiven südamerikanischen Regierungen (Kurswechsel, No 3)

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Sebastian Matthes
Eine quantitative Analyse des Extraktivismus
in Lateinamerika

OneWorld Perspektives,
Universität Kassel,
Working Paper 02/2012, 99 S.

Bildrechte: [1] Buch-Cover; [2], [5] Quetzal-Redaktion, ssc; [3] Quetzal-Redaktion, Steffi Holz; [4] Andreas Boueke_

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