ISDi
La Habana, 6. Juni 2025
Instituto Superior de Diseño
Offener Brief der Studierenden und Absolvent*innen des Hochschulinstituts für Design
An das Rektorat des ISDi,
An den Dekan der Fakultät für Design
Und an die akademische Gemeinschaft:
Wir wenden uns an Sie mit tiefer Enttäuschung, Empörung und absoluter Ablehnung, angesichts der autoritären, egozentrischen und herablassenden Haltung des Dekans des Hochschulinstituts für Design, der nicht nur einen alarmierenden Mangel an Empathie für die studentische Gemeinschaft an den Tag gelegt hat, sondern offensichtlich völlig von der technologischen, wirtschaftlichen und sozialen Realität entkoppelt ist, in der kubanische Studierende leben.
Es ist inakzeptabel – und darüber hinaus beleidigend – mitten in einer Krise, die gekennzeichnet ist von fehlendem Anschluss und Verbindungslosigkeit und die direkten Auswirkungen auf Lehre, Forschung und unsere berufliche Laufbahn hat – als Dekan dreist zu behaupten, dass „man kein Internet brauche, um designen zu können“. Dies steht im Widerspruch zum Kern des zeitgenössischen Designs, der genährt wird von globalen Bezügen, Zugang zu gemeinsamen Plattformen, virtuellen Bibliotheken und konstanten Neuanpassungen von Software und Kommunikation.
[…]
Wir prangern die Doppelmoral derjenigen an, die behaupten, das sozialistische Modell zu verteidigen, während sie sich elitär aufführen, ihre Macht missbrauchen und angesichts der realen Probleme der universitären Gemeinschaft verletzend gleichgültig bleiben. Revolutionär zu sein, heißt nicht, sich in leeren Parolen zu ergehen. Es heißt, zuzuhören, zu respektieren, mit dem anderen etwas aufzubauen. Es heißt, sich für eine gerechte Gesellschaft einzusetzen und nicht für unternehmerischen Opportunismus.
Die Studierenden des ISDi sind nicht einfach Zahlen in einer Matrikelnummer. Sie sind Stimmen. Sie sind kritischer Geist. Sie sind Menschen mit Rechten. Und eins dieser Rechte beinhaltet Zugang zu würdiger, moderner und durchgängiger Bildung in der gegenwärtigen Welt. Zugang zu Internet ist kein Luxus. Es ist ein grundlegendes Werkzeug um studieren, kreieren und bestehen zu können als Designer*innen im globalen Kontext.
Wir fordern Respekt. Wir fordern Garantien. Wir fordern eine Führung, die repräsentiert, nicht unterdrückt. […] Und mit diesem Brief, obwohl es uns versagt ist, die Tribünen zu besetzen, erheben wir die Stimme: Eine Komplizenschaft durch Schweigen ist keine Option. Die Geschichte spricht nicht diejenigen frei, die vor der Macht buckeln, während ihresgleichen mit Füßen getreten wird.[i]
Hochachtungsvoll,
IHRE EMPÖRTEN STUDIERENDEN UND ALUMNI DES ISDi
Hintergrund für diesen offenen Brief war der plötzliche Tarifanstieg (tarifazo), der das bis dahin doch eher erschwingliche Internet für viele mit einem Mal unbezahlbar machte. Die offizielle Erklärung für den dreizehnfachen Preisanstieg der Gigabyte belief sich dahin, dass Devisen für eine neue Telekommunikationsinfrastruktur gebraucht würden und dass ETECSA zwar Innovationen anstrebe, aber durch die Schulden nicht bezahlen könne. Es seien zu wenig Einkünfte in Devisen hereingeflossen, so Tania Velazquez, die Leiterin der Firma für Telekommunikation ETECSA.[ii] Auch in der Granma, eine der traditionell der Regierung verschriebenen Zeitungen, werden Probleme wie Klagen der Bevölkerung über Qualitätsverlust, instabile Verbindungen und die extrem lang andauernden Stromausfälle beschrieben.[iii] Um aus der prekären Situation herauszukommen oder, wenigstens keinen Schritt zurück machen zu müssen,[iv] wie es Tania Velazquez von ETECSA ausdrückt, soll dieser Mangel an Einkünften behoben werden. Tatsächlich handle es sich um eine Notfallmaßnahme, um einen Abfall des Telekommunikationsapparats zu verhindern und auf steigende Preise für technisches Equipment, sowie das verschärfte Embargo zu reagieren.[v] Und dadurch kam es zum Tarifazo, der konkret so aussieht:
Einmal Aufladen von 6GB pro Monat für 360 CUP; wenn mehr Daten gewünscht, dann höherer Preis: Nämlich 3 Giga extra für 3.360 (also zehnmal mehr); fürs Surfen und 4 GB mehr sollen zehn Dollar hingelegt werden, aber mit der Schwarzmarktumrechnung (1$=370CUP[vi]) und nicht mit der offiziellen (1$=120 CUP). ETECSA sah sich also gezwungen Devisen einzutreiben, da es durch die Währungsunion für Leute aus dem Ausland einfacher war, Dollar zu schicken, die als Pesos aufgeladen wurden. Das Problem dabei: Der „Monstertarif“ lag weit über dem Mindestlohn (2100 CUP) und betrug das Doppelte der Durchschnittsrente.[vii]
Die Proteste der Studierenden gingen zunächst einmal von der Fakultät für Design aus. Die studentische Gemeinschaft dort hatte einige Monate vorher, am 24. Januar 2025 den teilweisen Einsturz des Gebäudes erlebt und Grund für Frust war wahrscheinlich schon reichlich gegeben. Bei der Natur der Proteste ist spannend anzumerken, dass sie bewusst in der Linie studentischer aktivistischer Bewegungen fortgeführt werden und sich als revolutionär verstehen, gegen einen Zustand, der der Bevölkerung nicht das Gefühl gibt, noch die souveräne Hauptrolle in der politischen Ordnung zu spielen. Protestierende sind sich bewusst, dass Unzufriedenheit mit gesellschaftlichen Schieflagen schnell polarisierend gedeutet und als antirevolutionärer oder US-gelenkter Angriff gewertet wird. Tatsächlich heißt es in einem Artikel des TeleSur im Juni[viii], relativ am Anfang der Protestwelle, die Proteste hätten ihren Ursprung nicht in der kubanischen Studierendenschaft, sondern würden von außen forciert.
Bei den vielen prorevolutionären, aber kritischen Zeugnissen der studentischen Basis und Vertretungen ist diese Argumentation eher zweifelhaft. TeleSur differenziert nachfolgend im gleichen Artikel allerdings auch zwischen Mitteilungen der studentischen Verbände der CUJAE und der Universidad de La Habana, die lösungsorientiert waren und mehr Transparenz verlangten und anderen offenen Briefen, die von den FEUs der entsprechenden Universitäten selbst als Fake News markiert wurden und die zu zivilem Ungehorsam und nicht-friedlichen Protesten aufgerufen hätten. Dabei steht außer Frage, dass gerade bei Momenten sozialer Unzufriedenheit um Kuba eine regelrechte Medienschlacht entfacht wird. Es wird immer Stimmen geben, die bestimmte Entwicklungen zu ihren Gunsten polarisierend für das andere Extrem nutzen. Aber eine spezifische, punktuelle Kritik sollte weder dafür ausgebeutet werden, jemanden in antirevolutionäre Schubladen zu stecken, noch ein inexistentes gewaltsames Umsturzszenario aufzublähen. Kritik sollte als Anregung für Veränderung dienen.
Daher betonen die Studierenden ihre ideologisch-linke Fortsetzung der studentischen Bewegungen wie etwa unter Mella in den dreißiger Jahren und hinterfragen, ob es sich beim aktuellen System wirklich immer noch um revolutionstreue Werte handelt, die dem Volk Veränderungsgeist, Kritikfähigkeit, Progressivität und eine intellektuelle und soziale Pionierrolle einräumen würden. Ähnliche Aussagen wie sich im Offenen Brief der ISDi finden, trafen auch die studentischen Verbände anderer Fakultäten, so z.B. die Fakultät für Gesundheitstechnik (FATESA): „Wir stehen hinter den Prinzipien, auf denen sich die Kubanische Revolution gründet und die besagen: ‘Mit allen und zum Wohl für alle’. Aus diesem Grund fordern wir, dass die Behörden diese Maßnahmen dringend überprüfen und einen gerechten und für alle gleichen Zugang zu Telekommunikationsdienstleistungen gewährleisten, die unabdingbar sind für unsere akademische Ausbildung und für die Persönlichkeitsentwicklung“.[ix]
Kritik nicht als Bedrohung, sondern als Chance für mehr Partizipation und Unterstützung durch die Bevölkerung zu sehen, wäre eine hilfreiche Einstellung. Tatsächlich soll es laut TeleSur schon Reaktionen der Verantwortlichen gegeben haben, zum Beispiel sei die Anzahl der Websites, die kostenlos aus dem mobilen Netz für den Bildungssektor zugänglich sind, erhöht worden. Tania Velazquez hatte sich im Namen des ETECSA-Unternehmens bei der Bevölkerung für fehlende Kommunikation und zu abrupte Maßnahmen offiziell entschuldigt[x]. Mitte Juni wurde eine Multidisziplinären Arbeitsgruppe aus dreißig Studierenden gebildet, um mit der Chefetage von ETECSA in den Austausch zu treten.[xi]
Das Hören studentischer Stimmen wurde als positiver Schritt aufgenommen, jedoch hielt Kritik weiter an. So wird z.B. gefordert, die Studierendenschaft und den breiten Dialog mit der Bevölkerung Raum zu geben und gezielt in Entscheidungsprozessen einzusetzen; nicht erst als Wiedergutmachung sozialen Unmuts. Abgesehen davon wollen sich auch andere Teile der Bevölkerung gehört wissen.[xii] Gerade Rentner*innen oder ältere Erwachsene, die über das Internet Kontakte zu ihren Kindern und Enkel*innen aufrechterhalten möchten, fühlen sich in die Diskussion nicht mit einbezogen.[xiii]
Ein weiterer Kritikpunkt, der gerade links gerichteten Menschen Sorgen macht, ist Elitarismus und der beschränkte Zugang zu mobilen Services für einige wenige, nämlich diejenigen, die genug Dollar bekommen, um diese umwandeln zu können und für Gigabyte entsprechend bezahlen.[xiv] Diese „konsumgesellschaftlichen Maßnahmen“, wie sie eine private Quelle bezeichnet, führen erstens dazu, die Schere zwischen Peso-Verdienenden und Dollar-Beziehenden zu vergrößern, sodass sich etwas bildet, das von einem kubanischen Arbeiter als „Bourgeoise“ bezeichnet wird.[xv]
Zweitens gibt es eine Maßnahme, die das Internetguthaben nach 30 Tagen verfallen lässt, wenn nicht aufgeladen werden kann. Das Internet kann aber nur von Telefon zu Telefon „gekauft“ werden. Sehr eingeschränkt hingegen ist der Transfer des Guthabens über das Bankkonto. Das führt dazu, dass diejenigen mit viel Internetguthaben auf dem Handy, anfangen mit dem Wert zu spekulieren und dieses viel teurer an Leute verkaufen, die keine Möglichkeit mehr haben aufzuladen. Die Folge ist ein übermächtiger Schwarzmarkt, Missgunst, Wettbewerb untereinander und wachsende Spaltung in der Gesellschaft.
Eine Leserin der Granma kommentiert zu diesem Problem außerdem:
Ich bin damit einverstanden, dass Devisen eingenommen werden müssen, um zu erhalten, was wir im Kommunikationssektor auf die Beine gestellt haben, in unserem Land. Aber ich denke, dass alle Auswirkungen auf die Leute berücksichtigt werden sollten, die wie ich das Internet auf Arbeit nutzen, nämlich konkret für mehr Qualität im Bildungssektor. Hinzu kommt, dass mein Gehalt nicht ausreicht, um die neuen Gebühren zu bezahlen. Ich selbst werde keinen Zugang mehr zu den Netzwerken haben, da mein Telefon nicht digital ist und ich deshalb nicht auf Transfermovil und anderen Anwendungen zugreifen kann, mit denen ich digital aufladen könnte. Können Sie mir sagen, wie ich jetzt mein Handy aufladen und das Paket kaufen kann? Wie kann ich digital gestützten Unterricht geben, wenn ich das Paket nicht kaufen kann? Die Daten (…) reichen nicht aus, um den Browser zu nutzen. Vielen Dank.
Dazu kommt, dass im Falle des zusätzlichen Internets über das monatliche 360$-Limit hinaus, das Aufladen nur aus dem Ausland möglich ist. Allerdings ist der kuba-interne Wechselkurs von 120 Pesos zu einem Dollar vom Ausland aus nicht gültig. Stattdessen wird laut der Banco Central de Cuba, nach der sich alle Banken auf der Insel richten, der Wechselkurs 24:1 benutzt (analog zum früheren 25:1), was heißt, dass mehr Dollar aus dem Ausland aufgeladen müssen, um die gleiche Menge Daten zu erhalten; wesentlich mehr als mit dem kubainternen Wechselkurs. ETECSA scheint dahingehend Dollar abzuschöpfen, die sie für Modernisierungsmaßnahmen (wie am 29. August) brauchen. Allerdings bleibt so die kubanische Mehrheit mit Pesos weitestgehend außen vor.
Die Strategie, große Unternehmen mit öffentlichen Dienstleistungen im Krisenfall zu dollarisieren, ist ungünstig. Dass Kuba mit den Folgen von Covid, dem verschärften Embargo und der Inflation keinen leichten Stand hat und auf jeden Fall systematisch geschwächt und im finanziellen Sinne vom Weltmarkt prinzipiell ausgeschlossen ist, muss nicht diskutiert werden.
Geschichtlich gesehen setzt sich die US-Einmischungspolitik, die mehrmals im Laufe der Jahrhunderte zu echten Invasionen auf Kuba geführt hat, aktuell weiter fort. Am 30. Juni 2025 unterschrieb die Trump-Regierung eine Verschärfung der Blockade durch die Fortsetzung des Memorandums von 2017. Dieses National Security Presidential Memorandum (NSPM) beinhaltet einschneidende Maßnahmen wie u.a. Verbot des US-Tourismus nach Kuba und die Eindämmung ausländischer Investitionen, z.B. beim Bau von Hotels.[xvi] Die aggressive Vorgehensweise gegen Kuba, die auch von der UNO als Menschenrechtsverletzung gewertet wird, ist zweifelsohne eine Erklärung der wirtschaftlichen Engpässe, die den Mangel erzeugen, mit dem die kubanische Bevölkerung zu kämpfen hat.
Im August 2025 kam es zu Visa-Einschränkungen für Beamt*innen aus Ländern, die im medizinischen Hilfsprogramm der OPS (Organización Panamericana para la Salud) mit kubanischen Ärzt*innen zusammenarbeiten. Die USA vertritt den Standpunkt, dass dies eine Maßnahme wäre, um kubanische Ärzt*innen vor der finanziellen Ausbeutung ihrer Leistungen durch die kubanische Regierung zu schützen, während kubanische Regierungsvertreter*innen dies als Teil einer Diffamierungskampagne gegen Kuba sehen und die internationale Gemeinschaft auffordern, sich einer derartigen Missachtung der Menschenrechte nicht anzuschließen.[xvii]
Abgesehen von dem international schweren Stand, mit dem Kuba zweifelsohne zu kämpfen hat, sind die internen Entwicklungen, die den Menschen tagtäglich vor Augen sind, eine zusätzliche Herausforderung. Oft wird nach Erklärungen gesucht, die von innen Handlungsspielraum und Verbesserung eröffnen würden, statt sich einer Übermacht von außen, wie der Blockade, mit gebundenen Händen fügen zu müssen. Und dabei kommen Fragen auf wie: Warum wird bei all diesen Entwicklungen nicht mehr getan, um die kubanische Bevölkerung so gut wie möglich innerhalb des Landes wirtschaftlich einigermaßen abzusichern? Warum wird trotz Währungszusammenführung das Zwei-Klassen-System zwischen Tourismus und Einheimischen nicht überbrückt? Warum kommen die besten Erzeugnisse aus Landwirtschaft und Fischerei immer noch vorrangig in den Export oder auf Hotelbuffets? Und warum wird nicht mehr daran gearbeitet, das Vertrauen der Bevölkerung durch Transparenz zurückzugewinnen?
Wenn beispielsweise Fleischprodukte im Alltag für Durchschnittskubaner*innen kaum auffindbar sind, aber dann auf Verpackungen des gekühlten Hähnchens auf Englisch deutlich zu lesen ist, dass das Tier in den USA aufgezogen, geschlachtet und zerlegt wurde, steht das erst mal im Widerspruch zu einer absolut kubafeindlich gestalteten Handelspolitik. Es sei denn, man ginge davon aus, dass es sich bei diesem Fleisch um ein Produkt handelt, was von einer Privatperson aus den USA „gespendet“ wurde und dann über einen individuellen Kubaner oder Kubanerin auf dem Schwarzmarkt gelandet ist.
Die Fragezeichen zur Führung des Landes, die anscheinend nicht mehr im Einklang steht mit den von ihr erwarteten Werten, wie etwa der Souveränität des Volkes, führen sogar in stark sozialistischen Medien zu Protesten. In der Zeitschrift Organización Comunista Revolucionaria heißt es:
„Es gibt Dinge, die uns nur die Geschichte lehren kann. Dieses Volk hat gezeigt, dass es dazu bereit ist, außergewöhnliche Opfer zu bringen, aber nur, wenn es gut geführt wurde. Wenn ihr euch weiter im Hinterzimmer einschließt, euch mit ausgewählten Grüppchen abkapselt, eure Kumpels von den Mipymes[xviii] besucht und das Volk außen vorlasst, kommt irgendwann der Tag, wo ihr die Quittung kriegt. Niemand möchte, dass dieser Tag kommt, aber es scheint, als ob ihr alles dafür tut, damit es passiert“.[xix]
Dabei steht außer Frage, dass es ungemein schwierig ist, in einer kapitalistischen Weltordnung möglichst nicht kapitalistisch wirtschaften zu wollen. Oder Bedürfnisse der Bevölkerung mit nur sehr begrenzten Ressourcen erfüllen zu können. Aber gerade um für Herausforderungen auch neue Ideen zu bekommen, ist Zuhören, Debattieren, Kritisieren und Vorschläge machen (lassen) ein guter Ansatzpunkt. Und die Studierenden hinter sich zu haben, die seit jeher eine treibende Kraft in der kubanischen Geschichte darstellten und fast schon Symbolcharakter haben, wäre auf jeden Fall von Vorteil.
Fußnoten:
[i] Anspielung auf Fidels berühmte Rede „Die Geschichte wird mich freisprechen“.
[vi] Wechselkurse unterliegen Schwankungen; diese Angaben stammen aus Diario de Cuba und sind mit Artikeln aus DW, BBC und La Joven Cuba, sowie Organización Comunista Revolucionaria abgeglichen. Die Dollarumrechnung bei Überweisungen aus dem Ausland ist laut privater Quellen anders als die kuba-interne und beträgt 25CUP zu 1$.
[vii] Organización Comunista Revolucionaria
[ix] https://diariodecuba.com/cuba/1749036249_61428.html
[xiii] Leser*innenkommentare bei Cubadebate
[xiv] Directorio Cubano / La Joven Cuba
[xv] Private Quelle
[xvii] Vgl. Deutsche Welle
[xviii] Kubanische private Kooperativen mit Importwaren und sehr hohen CUP-Preisen
[xix] Organización Comunista Revolucionaria
Bilder:
Abbildung 1: Foto vom 05. Juni 2025: Studierende berufen sich auf die Widerstandsikone und von der Revolution gefeierten Antonio Mella. [Zugriff am 13.09.25]
Abbildung 2: Wechselkurs der Banco Central de Cuba [Zugriff am 12.09.25]
Abbildung 3: “Chicken Raised and Harvested in USA”. Foto: private Quelle.