In der hispanoamerikanischen Literatur nehmen das Thema Prostitution und die Darstellung von Bordellen und Prostituierten eine wichtige Rolle ein und können auf eine lange Tradition zurückschauen. Die ersten Romane, die sich dieser Thematik annahmen, waren Vida y hechos del famoso caballero don Catrín de la Fachenda (1832) des Mexikaners José Joaquín Fernández de Lizardi, Música Sentimental (1884) des Argentiniers Eugenio Cambaceres und El conspirador (1892) der Peruanerin Mercedes Cabello de Carbonera. Die ersten Freudenmädchen als Protagonistinnen waren Juana Lucero und Santa aus den gleichnamigen Romanen des Chilenen Augusto D’Halmar (1902) und des Mexikaners Federico Gamboa (1903).
Als Reaktion auf die sich im neunzehnten Jahrhundert im Zuge der Industrialisierung verändernden gesellschaftlichen Bedingungen rückten auch die Dirnen und die sozialen Bedingungen der käuflichen Liebe zunehmend ins Interesse der Literaten, die damit europäischen literarischen Strömungen wie dem Naturalismus folgten, wenn auch in einer spezifischen, lateinamerikanischen Verhältnissen angepassten Form. Dominierten bis dahin Gestalten wie der heroische Gaucho, der edle Indianer, Prinzessinnen und historische Persönlichkeiten die Dichtung, so wurden sie nun abgelöst von sozialen Randgestalten wie Kriminellen, Huren, Arbeitern, Emporkömmlingen, Einwanderern u. v. m. Während die bis dahin die Literatur beherrschenden idealisierten Personen jeglicher gesellschaftlicher Realität entbehrten, bildeten die neuen Helden und ihr Umfeld ungeschönt die raue alltägliche Wirklichkeit und die gesellschaftlichen Verhältnisse der Industriegesellschaft ab und wurden von den Schriftstellern paradigmatisch für eine radikale Umwertung aller traditionellen Werte geschildert [1].
Im neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert herrschte am südlichsten Ende von Südamerika großer Frauenmangel. Für Feuerland, das der argentinische Historiker Arnoldo Canclini [2] als „Refugium für Junggesellen“ (S. 216) bezeichnet, lässt sich dies statistisch anhand folgender Angaben nachzeichnen: Im Jahre 1895 kamen in Río Fuego 334 Männer auf 92 Frauen, im Jahre 1914 waren von insgesamt 2.504 Einwohnern 374 weiblich (S.217) [3]. Für Ushuaia galten ähnliche Verhältnisse. Laut Volkszählung aus dem Jahre 1932 [4] kamen in der freien Bevölkerung der Stadt auf 400 Männer 170 Frauen, wobei die Gefängnisinsassen unberücksichtigt blieben (S.124). Aufgrund dieser demographischen Besonderheiten war der Berufsstand der Prostituierten in Patagonien und auf den Inseln des Feuerlandes unabdingbar. Schiffe brachten liebeshungrige Matrosen nach Punta Arenas und Ushuaia, und auch die Abenteurer, einsamen Viehhirten und Landarbeiter frequentierten die Freudenhäuser am Ende der Welt. Neben den Etablissements in den beiden südlichsten Hafenstädten gab es Hurenhäuser in kleineren Ortschaften wie Río Grande oder Porvenir. Für viele der Männer war kein Weg zu weit, um sich hier ein paar Stunden Unterhaltung und Vergnügen zu gönnen und die Illusion von ein wenig Zuneigung und sexuellem Erfolg zu kaufen. Die besondere Bedeutung der Bordellbesuche für die in der Einsamkeit arbeitenden und lebenden Männer wird in der Erzählung Cururo des chilenischen Autoren Francisco Coloane [5] aufgezeigt: „Es war an einem sonnendurchfluteten, von drängendem Leben erfüllten Sonntagnachmittag gewesen. Nach dem Essen legte sich gähnende Langeweile auf die Estanzia. Ein paar Männer spielten Taba, andere dösten auf ihren Pritschen, während das Grammophon oder das Akkordeon schluchzende Tangos spielte, die Erinnerungen an die Freudenhäuser in Río Grande oder Porvenir wachriefen, an die Nächte, in denen die in Jahren harter Arbeit gesparten Pesos zusammenschmolzen, an Mordsräusche, an Frauen in raschelnden roten Röcken und mit einem schrillen Lachen” (S. 128). Die Frequentierung öffentlicher Häuser bedeutete für diese hart arbeitenden Männer eine besondere Abwechslung, für die sie auch bereit waren, ihr schwer verdientes Geld zu opfern. Ein Abend im Freudenhaus brachte Farbe in den sonst so tristen Alltag und man zehrte noch lange Zeit von den Erinnerungen an unbeschwerte Stunden in der Gesellschaft fröhlicher Damen, wo Alkohol und Musik die Stimmung hoben und die Sorgen vergessen waren.
Im Gegensatz zu einer sich abzeichnenden Anonymisierung in den Großstädten, die auch das ‚Gewerbe‘ zunehmend prägte, war die Atmosphäre in diesen ländlichen Bordellen in gewisser Weise familiär. „Zu Punta Arenas und somit zu Magallanes lässt sich noch mehr sagen. Wir sprechen hier von den Freudenhäusern, die dann schließlich zu den Treffpunkten der Junggesellen wurden. (Die Angestellten aus dem Norden, die es ohne Familien, aber mit einem dicken Spesenkonto versehen, in die Südprovinzen verschlug, machten, weil keine Stadt mit den Vergnügungsangeboten in der Nähe war, die Puffs zum üblichen Ort der Begegnung. Kein Wunder also, wenn ein hoher Herr eine Dame, die sich in solchen Etablissements verdingt hatte, zur Angetrauten nahm.) Das Verhalten der Prostituierten ist recht untypisch. Keine Obszönitäten und keine Anmache, nur sehr disziplinierte Mädchen oder Frauen, die auf die Freier wie die Töchter des Hauses im Salon vor dem Vorhang warteten, hinter dem die Paare, nachdem sie sich geeinigt hatten, verschwanden, nämlich dorthin, wo ein Bett zu finden war. Entsprechend verlangten die Mädchen auch kein Geld, sondern betonten lediglich die Dringlichkeit, das Taxi für ihre Heimfahrt bezahlen zu müssen“ (S.147). So rückständig wirkten die Verhältnisse noch im Jahre 1966 auf die Chilenin Teresa Hamel anlässlich einer Reise in den Süden ihres Heimatlandes [6].
Dennoch wird – als einem durchgängigen Motiv – in der Literatur die ‚käufliche Liebe‘ am äußersten Ende der Welt mit dem Tiefpunkt der Karriere gleichgestellt. Auf solch moralisierende Art stellt der deutsche Abenteuerschriftsteller Ernst F. Löhndorff in seinem Roman Ultima Esperanza. Aufstieg und Ende des ‚Königs von Feuerland‘ [7] die Prostituierten dar. Sie arbeiten in zwei fiktiven Bordellen: in der Albatros-Bar im argentinischen Ushuaia und in der Sieben-Meere-Bar im chilenischen Punta Arenas, und sie sind alt, verbraucht und verwelkt, so dass Patagonien und Feuerland als die letzten Stationen eines Abstiegs erscheinen. „Schön sehen diese armen Huris der patagonischen Wasserfront nicht aus. Das Leben geht zur Neige für sie, ist nur noch schaler, dürftiger, bitter schmeckender Rest. Von Etablissement zu Etablissement sind sie einst gereist; vielleicht in Paris anfangend, über Bukarest, Marseille, Stambul, Port Said, Calcutta, Bombay, Shanghai, Frisco, New York, Montevideo, Rio und Buenos Aires. Überall täuschender Glanz, Bequemlichkeit, Nichtstun und glitzernder Schmuck. Und viel viel Alkohol, Haschisch, auch Marihuana, Cocain, Morphium und Heroin. Und von Jahr zu Jahr wurden die Etappen kürzer und dürftiger; die erstklassigen ‚Häuser‘ weichen zweit- und drittklassigen. Und mit einmal sind sie Ausschuss und am ‚Ende der Welt‘ angelangt. In Patagonien und auf Feuerland. Bei Kap Horn!“ (S. 29).
Diese Freudenmädchen sind bemitleidenswerte Geschöpfe, die sich nach einem besseren Leben sehnen, aber keine Möglichkeiten haben, ihrem Dasein zu entrinnen. Als eigentlich anständige Mädchen und Frauen sind sie Opfer der Verhältnisse geworden und unglücklichen äußeren Umständen zufolge in ihre misslichen Lagen geraten, aus denen sie sich selbst nicht zu befreien wissen. Diese Unselbstständigkeit machen sich die jeweiligen Barbesitzer zunutze, die als herzlose und nur am Gewinn interessierte Männer geschildert werden, denen die Freudenmädchen rettungslos auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind, – es sei denn, es findet sich jemand, der sich in eins der Mädchen verliebt und aus dem elenden Leben in ein besseres hinüberführt. Das ‚Märchenprinz‘-Motiv, der Freier, der ein ‚Befreier‘ ist, wird von Löhndorff als bare Münze genommen.
Dass aber auch Frauen es verstanden, ihre Geschlechtsgenossinnen in Abhängigkeit zu bringen und auszubeuten, zeigt Francisco Coloane, der zwei authentischen Bordellbetreiberinnen und ihren Etablissements in Río Grande ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Sowohl in seinem Schauspiel La Tierra del Fuego se apaga (Das Feuerland erlischt) (1945) als auch in dem Roman Rastros del guanaco blanco (Spuren des weißen Guanakos) (1980) sowie in einigen seiner Erzählungen sind die Freudenhäuser der Cinchón Tres Vueltas und der Vieja Encaña Schauplatz der Handlung und machen den sozialen Mittelpunkt des kleinen Ortes aus.
In dem Theaterstück spielt die junge Prostituierte Susana die Hauptrolle. Auf Vermittlung hin ist sie in den Puff der Cinchón Tres Vueltas gekommen. Diese ist eine 55-jährige polnische Einwanderin, die – obwohl sie schon lange Jahre im Land lebt – Spanisch mit starkem Akzent und auch nur restringiert beherrscht. Ihr Aussehen lässt erkennen, dass sie in ihrer Blütezeit eine sehr schöne Frau gewesen sein muss, jetzt aber überwiegt der Eindruck ihrer Körperfülle, der auch in ihrem sprechenden Namen zum Ausdruck kommt. Diese Celestina des Feuerlandes (S. 26) [8] entspricht sowohl äußerlich als auch charakterlich dem Klischee der verruchten, geldgierigen Puffmutter, die sowohl die Männer als auch die Mädchen ausbeutet und so als Erfüllungsgehilfin des Patriarchats und des Kapitalismus fungiert. Sie ist abgebrüht, berechnend und schreckt, um sich zu bereichern, auch nicht vor kleinen Betrügereien zurück. So verkauft sie billigen Whisky als Edelprodukt, indem sie ihn in ‚White-Horse‘-Flaschen umfüllt (S. 31) [9]. Aus den Worten, mit denen sie ihr Haus gegenüber ihren Stammgästen anpreist und verteidigt, spricht aber auch ihr Berufsstolz. „Das hier ist keine Besoffenenkneipe… Das ist ein anständiges Haus für die Liebe… (seufzt). Ach sie verstehen einfach nicht, dass ich ihnen das erste Haus am Platz von ganz Patagonien und Feuerland geboten habe und sie wissen es noch nicht einmal Wert zu schätzen. Bei der Vieja Encaña war das wie in einem Stall … (lacht). Da mussten sie draußen Schlange stehen“ (S. 32). Sie sieht ihr Etablissement als eine Bereicherung des sozialen Lebens der Männer auf Feuerland und in Patagonien. Mit ihr sei ein Bordellbesuch zu etwas Angenehmem, Luxuriösem, ja Elegantem geworden. Es habe Stil bekommen. Die Ausstattung ihres Salons, ihre Kleidung, ihr Solitairespiel – alles spräche ihrer Meinung nach für ihre Bemühungen. Die Schäbigkeit und Drittklassigkeit ihres Puffs wird jedoch deutlich durch den Vergleich zwischen der in die Jahre gekommenen Wirtin und der schönen Susana, die in Punta Arenas in einem Haus gehobener Klasse gewesen war. „Dort gab ich mich dem so genannten süßen Leben hin (lächelt sarkastisch), was aber das allertraurigste war. Nein – so nun auch wieder nicht! Ein gediegenes Etablissement, nur von elegant gekleideten Herren frequentiert. Sie zahlten uns fürstlich, und wir taten es, weil wir Spaß daran hatten. Niemals wurden wir zum Trinken oder sonst zu etwas gezwungen. Die Bordellchefin war sehr nett zu uns, und wenn ein Freier uns schlecht behandelte, versuchte sie geschickt zu vermitteln. Fast immer fand sie eine Lösung, und wenn mal nicht, war sie auf unserer Seite. Sie nannte uns ‚meine Töchter‘ (S.40). Diese Puffmutter war solidarisch mit den Mädchen, setzte sich für ihre Belange ein und schuf so ein angenehmes Arbeitsklima. Für die junge Prostituierte bedeutet eine Tätigkeit in dem Freudenhaus der Polin einen drastischen Abstieg. Susanas entsetztem Ausruf: „Ach! Wo bin ich nur hingeraten?” (S.33) setzt die Cinchón die knallharte Realität gegenüber „Was hast du Idiotin denn geglaubt? Dass du in Paris bist? Du bist auf Feuerland! In deinem Alter sah ich doppelt so gut aus wie du! Und der Zuhälter, der mich nach Ushuaia gebracht hatte, ließ in nur einer Woche dreihundert Knastbrüder und ihre Aufseher über mich drüber rutschen. Also – was soll der Scheiß?” (S.33). Sie rät ihr, möglichst viel Geld zu verdienen und danach, wenn sie es will, ihren Lebensstil zu verändern und erweist sich so erneut als Realistin. Als die alte Ausbeuterin der Mädchen mit guten Worten bei der jungen Frau nichts erreicht, wendet sie schließlich sogar körperliche Gewalt an, um sie zu zwingen, für sie zu arbeiten. Während Susana sich vorher noch Illusionen hatte hingeben können, hat die eigentliche Realität ihres Berufes sie nun in ganzer Härte erreicht.
Den Dualismus zweier Huren und ihre unterschiedlichen Arten mit dem Beruf umzugehen, setzt Francisco Coloane in seiner Erzählung El amigo Pat (Der Freund Pat) fort. Während die romantisch veranlagte Evelina sich Tagträumen hingibt, in denen ihr Freier Pat sie wie ein Märchenprinz aus ihrer tristen Existenz befreien wird, vertritt Elena den Typ der resoluten und pragmatischen Prostituierten, die sich schließlich durch eine reale Flucht selbst aus einer unerträglichen Situation befreit. Pats Freundin Evelina arbeitet im Bordell der Cinchón Tres Vueltas. Sie betrachtet sich als Dirne wider Willen, die in ihrem Metier unglücklich ist: „Und die Evelina, die dich für einen wahrhaftigen Märchenprinzen hielt, weil du so groß warst und den Anzug trugst, den dir deine Verwandtschaft aus Schottland geschickt hatte, erwartete dich an ihrem Fenster, wo sie eine Topfpflanze hielt. „Warum eine Pflanze? Keine Ahnung. Sie verleiht mir Kraft und Geduld, um dieses Leben auszuhalten. Wenn ich sie anblicke, ist mir, als sähe ich ein Kind heranwachsen. Kraft gibt sie mir, um euch zu ertragen, die ihr wie die wilden Hengste von den Estanzias kommt, und Geduld, um in alle Ewigkeit am Fenster nach euch Ausschau zu halten, denn das ist mein Leben“ (S. 102) [10].Da ihr Freund Pat sich durch seine äußere Erscheinung aus der Masse ihrer Freier positiv abhebt, projiziert Evelina ihre Träume in ihn. Die Pflanze symbolisiert einerseits sie selbst, die hinter dem Fenster ihres Erretters harrt, andererseits steht sie für ihre Illusionen und zum Zeichen ihres Hoffens auf ein anderes, besseres Leben und gemahnt so an die ‚Blaue Blume‘, den Inbegriff aller romantischen Sehnsucht nach dem Unendlichen und Unerreichbaren.
Die Haltung Evelinas wird von Coloane direkt mit der ihrer Kollegin kontrastiert. „Ich ging zu Elena, die – so erzählt man sich – von Ushuaia abgehauen war, weil die Knackis und der Zuhälter, von dem sie abhing, sie gebrochen hatten“ (S. 103). Elena, eine Frau ohne Illusionen, stellt sich ihrem Leben, akzeptiert die Tatsachen ihres Gewerbes und gestaltet sie entsprechend ihrer Möglichkeiten. Gerade deshalb war sie in der Lage, ihre Situation durch die Flucht aus Ushuaia konkret zu verbessern, ohne davon die Eröffnung einer Märchenwelt zu erwarten.
In der Erzählung Der Eisberg von Kanasaka, ebenfalls von Coloane, wird die Konstellation Hure–Zuhälter zum Abbild der Ausbeutung des Landes schlechthin. Während die Prostituierte – als schicksalsergebene Vertreterin ihres Berufsstandes – namenlos bleibt, erweist sich ihr ‚Beschützer‘ als Prahlhans und Hysteriker. Gegen Ende der Erzählung wird die Eisleiche eines jungen Indianers gesichtet, der mit ausgestrecktem Arm auf einem vorbeitreibenden Eisberg steht: „der junge Indianer, der die ‚zivilisierten‘ weißen Eindringlinge verflucht, die gekommen sind, den Frieden seines Volkes zu stören, um es mit dem Alkohol und ihren Lastern zu verderben“ (S. 47) [5]. Durch diese Worte erhalten die beiden Randexistenzen eine moralische Signifikanz, repräsentieren sie doch das Todbringende der Zivilisation für die Ureinwohner Feuerlands.
[1] Vergleiche auch Kessel Schwartz: The Whorehouse and the Whore in Spanish American Fiction of the 1960s, in: Journal of Interamerican Studies and World Affairs, Jahrgang 15, Heft 4, 1973, S. 472 – 487 sowie Bettina Gutíerrez-Girardot: Prostituierte in der lateinamerikanischen Literatur. Das Bild der lateinamerikanischen Literatur der Jahrhundertwende, Frankfurt a. M. / Bern / New York / Paris 1990.
[2] Arnoldo Canclini: Tierra del Fuego. Su historia en historias, Buenos Aires 1986.
[3] Canclinis Angaben beziehen sich auf eine Studie des ‚Ministerio de Agricultura de la Nación‘ aus dem Jahre 1906.
[4] Vergleiche Ricardo Rojas. Archipielago (Tierra del Fuego), Buenos Aires 1947.
[5] Francisco Coloane: Kap Hoorn, Zürich 1998.
[6] Teresa Hamel: Verano Austral, Santiago 1979. – Der Grund für diese Vorgehensweise kann natürlich auch darin liegen, dem juristischen Vorwurf der Prostitution zu entgehen, indem man lediglich ‚Taxigeld‘ einfordert.
[7] Ernst F. Löhndorff: Ultima Esperanza . Aufstieg und Ende des ‚Königs von Feuerland‘, Bremen 1950.
[8] Vergleiche Lautaro Garcia: ‚La Tierra del Fuego se Apaga‘ drama de Francisco Coloane, in: Zigzag, Nr. 2142, Santiago de Chile, 11. 4. 1946.
[9] Vergleiche Francisco Coloane: La Tierra del Fuego se apaga, Santiago de Chile 1945.
[10] Francisco Coloane: Golfo de Penas, Santiago de Chile 1995.
Alle spanischen Originalzitate übersetzt von Gabriele Eschweiler.
Bildquellen: [1] Buch-Cover, [2] Buch-Cover, [3] Museo Marítimo de Ushuaia_