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Beytelmann, Gustavo: Travesía – The Human Seasons – Vení, Volá, Vení

Gonzalo Compañy | | Artikel drucken
Lesedauer: 13 Minuten

Nach der Veröffentlichung 2021 des Albums Piazzolla Ruta 100, einer Hommàge des Patagonia Express Trios anlässlich des hundertsten Geburtstages Ástor Piazzollas (1921-1992), schloss der argentinische Pianist, Komponist und Arrangeur Gustavo Beytelmann (Venado Tuerto, 1945) das Jahr 2022 weder mit einem neuen Album noch mit zwei, sondern mit drei Alben ab. Dies war das Ergebnis von drei verschiedenen musikalischen Projekten, die von drei Plattenfirmen in drei Ländern binnen weniger Monaten erschienen sind. Das erste davon, Travesía, ist aus einer während der von COVID-19 verursachten globalen Krise wiederentdeckten Live-Aufnahme entstanden. Mitgeschnitten wurde das Konzert, das das Trio, bestehend aus Beytelmann (Klavier), Roberto Tormo (Kontrabass) und Víctor Hugo Villena (Bandoneon), im Jahr 2003 in der argentinischen Stadt Rosario gab.

Das an diesem Abend aufgeführte Repertoire umfasst hauptsächlich Stücke aus dem gefeierten Album Tango à la Duke (1997), der damals neuesten Platte Beytelmanns mit Tormo und dem kürzlich verstorbenen Bandoneonisten Juan José Mosalini (1943-2022) – Werke die von Ellington komponiert beziehungsweise berühmt gemacht wurden. Dazu kamen in Rosario drei Stücke des Pianisten und eigene Bearbeitungen von Tangos von Julián Plaza und Aníbal Troilo in Zusammenarbeit mit seinem damaligen Orchestermitglied Ástor Piazzolla.

Das Album beginnt mit einer Komposition Beytelmanns, der gleichnamigen Travesía. In diesem damals noch unveröffentlichten Stück, dessen ersten Takte, gespielt vom Kontrabass im Ostinato, unweigerlich auf Piazzollas Buenos Aires Hora Cero verweisen (eine ziemliche Grundsatzerklärung), stellen sich die Instrumente nacheinander vor. Bereits zu Beginn des Albums beeindruckt die mehr als angemessene Klangqualität des am Paraná-Ufer gelegenen Auditoriums – und nicht zuletzt die Kompetenz der Aufnahmetechniker, die es heute ermöglichen, die Magie zu hören, die das Trio in Rosario ausstrahlte. Die Aufnahme reiht sich in den Katalog vom Label BlueArt ein, dessen Bestand mittlerweile wahre Inkunabeln des argentinischen Jazz und zeitgenössischer Musik umfasst, von denen einige, wie beim vorliegenden Album, aus Aufnahmen am selben Ort hervorgegangen sind. Dies ist der Fall bei herausragenden Alben der Pianisten Gerardo Gandini, Ernesto Jodos, Paula Shocrón und Horacio Larumbe, um nur einige Highlights zu erwähnen.

Wie selbst Beytelmann treffend feststellte, klingen die Arrangements der an diesem Tag aufgeführten Ellington-Kompositionen (I’ve Got It Bad and That Ain’t Good, Satin Doll, Prelude to a Kiss, In a Sentimental Mood, Caravan, Take the A Train), als ob der Duke in der argentinischen Pampa geboren und aufgewachsen wäre. Auch wenn sie seit mehreren Jahrzehnten zum Repertoire aller JazzmusikerInnen, die etwas auf sich halten, gehören, erweisen sich die vom Trio vorgetragenen Bearbeitungen als höchst originell – ohne dabei in theoretische Abstraktionen zu verfallen. Auch hier zeigt sich, dass das Trio Ellingtons Stücke nicht nur interpretiert, sondern vielmehr mit ihnen verschmilzt. Ein Beispiel dafür ist die Aufführung des Stücks Caravan, bei dem die Musiker nach einer Reihe von Takten zu einer Milonga/Candombe übergehen. Während des wohl verdienten Beifalls des Publikums nach einem der erwähnten Jazz-Standards lässt sich die spontane Meinung einer der Anwesenden im Saal hören: „Die spielen ja alles!“ – was aufgrund seines Wahrheitsgehalts beim Abmischen berücksichtigt worden sein muss.

Auf jeden Fall zeigt Travesía zahlreiche Beweise für Beytelmanns exquisite Arrangierkunst und die hohe sowohl individuelle als auch gemeinsame interpretatorische Reife des Trios, das eine meisterhafte Darbietung von Harmonie, Kontrapunkt, Phrasierung und Dynamik liefert. In Werken wie Contrabajeando (Troilos/Piazzollas), wo die Aufnahme mit der vorgeschriebenen Solo-Kontrabasslinie beginnt und nach einigen Takten Bandoneon und Klavier hinzukommen, ist die an diesem Tag herrschende Chemie zwischen den Musikern ein Vergnügen. Im Übrigen handelt es sich bei diesem Arrangement um eine ausgezeichnete Trio-Interpretation eines Stücks, das ursprünglich für Tango-Orchester geschrieben wurde (1954) und Piazzollas Bearbeitungen für einer seinen Quintette (1961) aufgreift, dabei aber neue Elemente einbringt. Die Bearbeitung der Plazas Komposition Nocturna ergibt eine Fuge im Milonga-Takt – eine sehr herzliche Hommàge an den kurz zuvor verstorbenen Musiker (1928-2003). Bei dieser freien Aufführung dieses absoluten Klassikers des Tango-Repertoires vom Río de la Plata stechen die dynamischen Veränderungen und die reizvolle Phrasierung des Trios hervor. Darüber hinaus sei daran erinnert, dass Nocturna bereits von anderen Beytelmann-Trios eingespielt und aufgenommen worden war, zum einem mit Juan José Mosalini (Bandoneon) und Patrice Caratini (Kontrabass) auf dem Album La Bordona (1983) und zum anderen mit Ciro Pérez (Gitarre) und Roberto Tormo (Kontrabass) auf Pedacito de cielo (1997).

Die Darstellung der Arrangements wird auf der Titelliste von drei Originalkompositionen des Pianisten abgelöst. Einerseits handelt es sich bei Raíces 2, eines der ersten Stücke, die der Komponist 1977 während seines politischen Exils in Paris nach dem Staatsstreich in Argentinien schrieb. Wie Beytelmann gesteht, wollte er damals zwar seine Wut über die politische Lage seines Landes ausdrücken, doch das Ergebnis war eine langsame, melancholische Komposition, die eher seinen persönlichen Seelenschmerz widerspiegelt. Eine frühere Version davon ist im Album Violento (1989), einer der Aufnahmen des Trios Beytelmann-Mosalini-Caratini zu hören. Dies gilt auch für das an diesem Tag dargebotene Stück L’autre visage, welches ebenfalls in der Aufnahme von 1989 enthalten ist und das der Pianist Jahre später erneut im Aufnahmestudio einspielte, diesmal zusammen mit dem Klarinettisten Rémi Lerner und dem Geiger Cyril Garac auf dem 2012 erschienenen gleichnamigen Album – das wiederum Werke enthält, die auch an jenem Konzertabend gespielten Caravan, Satin Doll und das wunderschöne Preludio No. 1 zu hören waren. Letzteres, dessen Autor Beytelmann ist, schloss das Live-Album ab.

Nur wenige Wochen später erschien das zweite der zu Beginn angekündigten Alben, The Human Seasons, ein regelrechtes musikalisches Experiment Beytelmanns in Zusammenarbeit mit dem französischen DJ und Produzenten Philippe Cohen Solal (*1961), mit dem der Pianist bereits Jahrzehnte zuvor ins Aufnahmestudio gegangen war und anschließend durch die Welt tourte. Es sei daran erinnert, dass Cohen Solal zusammen mit dem Deutschen Christoph H. Müller und dem Argentinier Eduardo Makaroff Mitbegründer der Gruppe Gotan Project ist, die 1999 ins Leben gerufen wurde und dem Elektrotango als Subgenre den Weg ebnete. Neben Beytelmann als Pianist und Arrangeur wirkten in diesem Erstlingswerk unter anderem der argentinische Akkordeonist Nini Flores und die dänische Geigerin Line Kruse an den berühmten Debütalbum La revancha del tango (2001) mit.

Nun, in der Tradition, die Antonio Vivaldi in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann und Ástor Piazzolla in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fortgeführte, besteht The Human Seasons aus einer neuen Darstellung der „vier Jahreszeiten“, dieses Mal allerdings für improvisiertes Klavier und Sampler. In Spring, dem Stück, mit dem die Aufnahme beginnt, spielt Cohen Naturklänge in den Raum ein, um quasi eine frühlingshafte Atmosphäre zu erzeugen, die Beytelmann unmittelbar zu seiner ersten Improvisation inspiriert. Ausgehend von einer Rezitation des gleichnamigen John Keats‘ (1795-1821) Gedichtes durch den englischen Schauspieler und Regisseur Christopher Ettridge leitet dann der DJ das offensichtliche Manifest des gesamten Werkes ein:

Four Seasons fill the measure of the year;

There are four seasons in the mind of man:

He has his lusty Spring, when fancy clear

Takes in all beauty with an easy span:

He has his Summer, when luxuriously

Spring’s honied cud of youthful thought he loves

To ruminate, and by such dreaming high

Is nearest unto heaven: quiet coves

His soul has in its Autumn, when his wings

He furleth close; contented so to look

On mists in idleness—to let fair things

Pass by unheeded as a threshold brook.

He has his Winter too of pale misfeature,

Or else he would forego his mortal nature.“

Auch im darauffolgenden Stück Sommer führen die aus dem Sampler ausgelösten Sommerklänge (die den argentinischen Pianisten zweifellos an die lärmenden Zikaden zur Siestazeit in seinem Elternhaus erinnert haben muss) zu einer perkussiven Melodie am Klavier – ein Tango mit einem Hauch von Candombe, der wiederum an das Stück Negra María (Homero Manzi/Lucio Demare) erinnert und dann in Piazzollas Escualo abdriftet, bevor sie in eine neue Improvisation übergeht. Anschließend sind die Zikaden wieder zu hören und werden nun von Cohen als Perkussion gesampelt. Daraus ergibt sich eine sonore Basis, die später durch das Geräusch der den Strand umspülenden Flut abgelöst wird. Im zweiten Teil des Stücks erklingt ein Dialog aus einem italienischen Film (welcher von diesem Rezensent noch nicht erraten werden konnte) und eine vom Sampler geloopte Melodie, die zur Rückkehr des Klaviers motiviert, um kontrapunktisch zu interagieren. Das Ganze mündet auf natürliche Weise in einen verführerischen Electrotango. Im Anschluss werden am Flügel die ersten Takte der Melodie aufgegriffen, um eine neue Improvisation zu weben, mit dem Tempo di Milonga wiederkehrt. Diese Improvisationen, deren unbeholfene Beschreibung an dieser Stelle fälschlicherweise den Eindruck eines klanglichen Chaos erwecken könnte, entstehen im Gegenteil auf vollkommen freie Art und Weise, was zu einem mehr als überzeugenden Ergebnis führen.

Die dritte Jahreszeit, Autumm, ist ein Stück, das mit einem Klaviersolo beginnt, zu dem ein Sample von Umgebungsgeräuschen hinzugefügt wird (auf der Straße spielende Kinder, bis Regen einsetzt), aus dem der DJ ein tropfendes Geräusch extrahiert, um es als Perkussion zu verwenden, das den ersten Teil der Beytelmann-Exposition begleitet – ein eher melancholisches Thema, das man unmittelbar in diese Jahreszeit bringt. Eine menschliche Stimme und das Sampling eines Streicher-Beats, zu dem eine Beat-Drum/DJ-Scratch-Percussion hinzukommt, bilden die Grundlage, auf der der Pianist erneut improvisiert und die anfängliche Melancholie hinter sich lässt.

Am Ende des Albums, Winter, wird der Flügel von Anfang an diesmal mit dem Wind konfrontiert, was zur Erzeugung einer eher traurigen Melodie führt, die anschließend vom Geräusch des Feuers begleitet und weiter inspiriert wird – eine schwere Kadenz, bei der sich die Akkorde dem unvermeidlichen Ende zu widersetzen scheinen. Ein Ostinato am linken Tastaturbereich ermuntert Cohen Solal dazu, einen Teil der Melodie zu fangen und einen Beat hinzufügen, über den Beytelmann zurückkehrt und treffend mit dieser perkussiven Grundlinie interagiert. In der auf diese Weise entstehenden eher düsteren Atmosphäre wird Keats‘ kurzer Text von aus dem Mischpult wieder abgespielt, was aus dieser anderen Perspektive (dem Reifenalter, der Nacht?) eine neue Deutung zulässt.

The Human Seasons stellt kein neues Beispiel für die Umarbeitung der Aufnahmen eines Musikers durch einen DJ dar, sondern ist vielmehr das gelungene Resultat der Symbiose zweier außergewöhnlicher Musiker, die sich gemeinsam dem kreativen Prozess widmen. Wie bereits erwähnt, kommt der Auftakt in einigen Fällen aus dem Mischpult beispielsweise in Form von Soundscapes und in anderen vom Klavier, was ohnehin zu Dialogen führt, bei denen sich beide Musiker gegenseitig inspirieren lassen.

Auch dieses Album unterstreicht Beytelmanns Performance als Pianist, Arrangeur und Komponist sowie als Magnet für exquisite MusikerInnen, was sich sowohl in seiner Beteiligung an Piazzollas Octeto Electrónico, seinen verschiedenen Trios und Duos mit Altersgenossen als auch in Projekten mit jüngeren KollegInnen zeigt. Dies ist der Fall bei der bereits erwähnten Huldigung an Ástor Piazzolla in Begleitung der talentierten Brüdern Claudio und Oscar Bohórquez und bei der jüngsten Zusammenarbeit mit Stick & Bow. Aus einer solchen generationsübergreifenden Kooperation entstand das Album Vení, Volá, Vení – Tangos for Piano, Cello, Vibraphone & Marimba, das nur wenige Wochen nach der bereits besprochenen Arbeit mit Philippe Cohen Solal vom kanadischen Label Analekta veröffentlicht wurde.

Vení, Volá, Vení, ein Titel, der sich auf den von Ástor Piazzolla vertonten Text Balada para un loco des uruguayischen Dichters Horacio Ferrer bezieht, ist das Resultat eines neuen, von Beytelmann zusammengesetzten Trios – ein Format, in dem sich der Pianist offensichtlich wie ein Fisch im Wasser fühlt. Stick & Bow, das Duo der Kanadierin Krystina Marcoux (Marimba, Vibraphon) und des Argentiniers Juan Sebastian Delgado (Cello), veröffentlichte nach dem gefeierten Debütalbum Resonances (2019) eine Reihe exquisiter Alben, die das kreative und interpretatorische Potenzial beider Musiker deutlich machen.

Wie bei anderer Beytelmanns Aufnahmen besteht auch Vení, Volá, Vení aus Originalarrangements und eigenen Kompositionen. Dabei sind es Bearbeitungen von sieben Stücken Piazzollas und sieben Werken aus seiner eigenen Feder. Zu den Werken des berühmten Bandoneonisten lässt sich sagen, dass es sich, vielleicht mit Ausnahme von Buenos Aires Hora Cero, dem Stück, das dem Album den Auftakt gibt, nicht um die greatest hits handelt – wenn so etwas über das weltweit eingespielte Œuvre Piazzollas behauptet werden kann. In jedem Fall führen sowohl die instrumentalen Klangfarben des Trios als auch die Kreativität des Arrangeurs zu reizvollen Interpretationen des ausgewählten Piazzolla-Repertoires. Ein Beispiel dafür ist die Bearbeitung des Stückes Soledad, ein langsames und düsteres Präludium (enthalten auf dem 1989 erschienen Album La Camorra, Piazzollas letzter Platte vor seinem Tod 1992), bei der die ursprüngliche Harmonie beibehalten wird, aber neuartige melodische Arrangements hinzugefügt werden. Im Fall von Picasso, Contrastes und Río Sena, drei Werken aus der sogenannten „Pariser Periode“ (1954-1955), fangen die Bearbeitungen auf eher magische Weise die Klangfülle ein, die der Komponist ursprünglich für eine größere Anzahl von Instrumenten (Bandoneon, Klavier und Streicherensemble) vorgesehen hatte.

Bei Beytelmanns eigenen Kompositionen handelt es sich einerseits um neue Bearbeitungen, wie 5 Imágenes, einer ursprünglich für Bandoneon, Klavier und Kontrabass geschrieben Suite. Die kurzen Stücke, aus denen dieses Werk besteht, waren zuvor 1987 in der vorgeschriebenen Besetzung auf dem gleichnamigen Album erschienen, das in Zusammenarbeit mit Juan José Mosalini und Patrice Caratini entstanden ist. Dies gilt auch für Travesía, eine neue etwas langsamere Version des Stückes, das auf dem zu Beginn dieser Zeilen erwähnten gleichnamigen Album enthalten ist. Schließlich bietet Vení, Volá, Vení andererseits ein neues Werk an, Mientras, antes…, ein gut 13-minütiges Stück von großer Intensität, das die kontrapunktische Konjuktion und das interpretatorische Potenzial des Trios hervorhebt, sowie Beytelmanns technische Fähigkeit und nicht zuletzt Großzügigkeit bei der Gestaltung von Passagen, die Marcoux und Delgado den Raum geben, ihre Virtuosität und Sensibilität unter Beweis zu stellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit der Edition der drei wundervollen im Jahr 2022 Aufnahmen, Travesía, The Human Seasons und Vení, Volá, Vení, das kreative und interpretatorische Talent des Maestro Gustavo Beytelmann sowie sein unvergleichliches Gespür und Können als Arrangeur von Tangostücken deutlich wird. In diesem Sinne ist es erwähnenswert, dass Beytelmann zusammen mit seiner Kollegin Hilda Herrera (*1936) der letzte Vertreter einer Reihe von Pianisten und Arrangeuren ist, zu denen u. a. Carlos García (1914-2006), Gerardo Gandini (1936-2013), Osvaldo Berlingieri (1928-2015) und Horacio Salgán (1916-2016) gehören, deren Errungenschaften das Repertoire des Río de la Plata erheblich bereichert haben. Auf diesen drei Alben lassen sich Beytelmanns Vielseitigkeit sowohl als Solist als auch in der Zusammenarbeit von herausragenden KollegInnen und sein exzellentes musikalisches Niveau erleben. Ein wahrer Genuss für jede/n Lauschende/n.

 

Gustavo Beytelmann Trío

Travesía

BlueArts Records, 07.2022

 

Gustavo Beytelmann / Philippe Cohen Solal

The Human Seasons

Diggers Factory/Ya basta! Records, 08.2022

 

Stick & Bow / Gustavo Beytelmann

Vení, Volá, Vení – Tangos for Piano, Cello, Vibraphone & Marimba

Analekta, 09.2022

 

Bildquellen: [1, 2, 3] CoverScans

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