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50 Jahre Colonia Dignidad
Besonderes deutsches Leben in Chile

Gabriele Töpferwein | | Artikel drucken
Lesedauer: 11 Minuten
Chile - 50 Jahre Colonia Dignidad (385 Downloads )

Chile: Colonia Dignidad. Foto: www.deutsche-seelen.deDas ist wahrlich ein Jubiläum, auf das man problemlos verzichten könnte: Vor 50 Jahren gründete ein gewisser Paul Schäfer im Süden Chiles die Sociedad Benefactora y Educacional „Dignidad“, kurz Colonia Dignidad genannt. Heute weiß man, dass sich diese Gesellschaft weder der Wohltätigkeit noch der Bildung und schon gar nicht der Menschenwürde verschrieben hatte. Colonia Dignidad steht für Kindesentführung, Freiheitsberaubung, Zwangsarbeit, Misshandlung und systematischen Kindesmissbrauch. Und sie steht für den Fakt, dass ein quasi faschistisch organisiertes landwirtschaftliches Gut 40 Jahre unbehelligt arbeiten und dabei noch beste Kontakte zu chilenischen Behörden sowie zur deutschen Botschaft in Chile unterhalten konnte.

Die Dokumentation „Deutsche Seelen“ von Martin Farkas und Matthias Zuber entstand 2009, das 50. Gründungsjahr der Kolonie war also nicht der Anlass seiner Entstehung. Der Film, so lese ich auf der Homepage der Filmemacher, biete „deutsche Geschichten von Verdrängung, Sehnsucht, romantischem Schwärmen und Verzweiflung. (…) die jedoch weit über das Persönliche hinaus etwas über die Funktions- und Wirkungsweisen totalitärer Systeme und deren Folgen für den Einzelnen erfahrbar machen“ (1). Ein hoher Anspruch, fürwahr. Doch wer nun ein Psychogramm deutscher Befindlichkeit – was immer das sein mag – erwartet, sieht sich alsbald enttäuscht. Der Zuschauer bekommt nicht viel mehr als die Sicht ehemaliger Koloniebewohner präsentiert. Wer und was die Kolonie und ihre Bewohner waren, bleibt weitgehend im Dunkeln, sieht man von einigen wenigen Informationstafeln ab, die kurze Hinweise auf Kindesmisshandlung oder Zusammenarbeit mit der Pinochet-Diktatur vermitteln. Die Filmemacher enthalten sich ansonsten jeden Kommentars, Zusammenhänge werden nicht vermittelt.

Damit hier kein falsches Bild entsteht; ich erwarte nicht, dass Farkas und Zuber ihre Gesprächspartner vorführen, sie inquisitorisch vor der Kamera entlarven. Aber nachfragen sollten sie schon, und sei es im Off. Doch das tun sie nicht, es ging ihnen schließlich „nicht darum, das politische und kriminelle Phänomen zu skizzieren“. Wie aber soll der Zuschauer nachvollziehen, was in diesen deutschen Seelen vorging und -geht, wenn er nicht einmal erfährt, was sie denken, woran sie glauben?

Ein Zuschauer, der nicht bereits detaillierte Informationen über Colonia Dignidad besitzt, dürfte nach diesem Film etwa genauso rat- und hilflos sein, wie die Protagonisten der Dokumentation vor der Kamera agieren und ihr Leben zu erklären versuchen. Der Film informiert nicht einmal, wer die Gesprächspartner sind. Und so erfährt man eher zufällig, dass sich unter ihnen Kurt Schnellenkamp, ein Mitglied der Führungsclique der Kolonie, befindet. Dieser Kurt Schnellenkamp wurde im Januar 2011 in Chile, neben 25 weiteren Kolonisten, zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt – wegen Missbrauchs chilenischer Kinder in den Jahren 1993-1997 (2). Die Filmemacher, die wussten, dass er zum Führungspersonal der Sekte gehört(e), sahen in ihm offenbar nur einen Vater, der irgendwie versagt hat.

Die Sekte

Die Geschichte dieser Sekte, die sich Gesellschaft für Wohltätigkeit und Bildung nennt, kann nicht ohne Paul Schäfer erzählt werden. Aber, das sei hier gleich angeführt, entgegen der inzwischen üblichen Darstellung ist Paul Schäfer nicht die Sekte. Schäfer, 1921 geboren, hatte die Sekte gegründet, in seiner Hand liefen von Anfang an alle Fäden zusammen. Die Anfänge liegen bereits in den 1950er Jahren. Nach dem 2. Weltkrieg, an dem Schäfer als Sanitätssoldat (3) teilnahm, nicht als hoher Nazioffizier (4), wie häufig kolportiert wird, engagierte er sich in der evangelischen Jugendarbeit. Ende der 1940er Jahre wurde er aus dem kirchlichen Dienst entlassen, da sich Gerüchte über Missbrauchsfälle verdichteten. Eine Anklage gab es allerdings nicht; vermutlich wurden die Vorwürfe vertuscht. Anders ist jedenfalls nicht zu erklären, dass Schäfer in den 1950er Jahren nicht nur als Laienprediger in christlichen Gruppen arbeiten, sondern sogar ein Jugendheim betreiben konnte. Da hatte er bereits Gleichgesinnte um sich geschart, die auf „urchristliche Weise“ zusammenleben wollten: mit gemeinschaftlichem Eigentum, Arbeit als Gottesdienst und in Abgeschiedenheit. Das, was später in der Kolonie in Chile geschah, wurde in Deutschland angelegt und in ersten Zügen bereits umgesetzt.

Was führte Menschen im Wirtschaftswunderland BRD in diese krude Organisation? Auf der Homepage der Sekte wird mitgeteilt, die Auswanderer hätten die Schrecken des Zweiten Weltkriegs überwinden wollen. (5) Im Film heißt es dazu, man habe sich der Sekte angeschlossen, weil man seine Vorstellungen von christlichem Glauben in der Kirche (auch bei den etwas strengeren Baptisten) nicht wiederfand. Welche Vorstellungen waren das eigentlich, welche spezifische Ausprägung christlichen Glaubens? Ein Chilene, der als Kind in die Kolonie kam, weist darauf hin, dass alles leichter zu ertragen sei, wenn man Gott habe. Gott befehle, und man folge ihm. Ohne nachzufragen. Das ist eine sehr schlichte Interpretation des Christentums, aber offenbar die Variante, welcher ein großer Teil der Sektenmitglieder heute noch anhängt. Im Lager waren nur Kinderbibeln erlaubt, in denen zahlreiche Abschnitte überklebt waren, berichten Kolonisten. Aber welcher Christ, zumal welcher Baptist glaubt, die Bibel korrigieren zu müssen?

Eine Kolonistin (die Tochter von Schnellenkamp?) äußert im Film, dass die Gewalt gegen Kinder nicht richtig gewesen sei, man könne so nicht mit Kindern umgehen. Aber bei ihr hätte das geholfen, sie hätte zu Gott gefunden. Mich hat diese Aussage umso mehr schockiert, als ich mir beim Anschauen des Films immer wieder die Frage stellte, wie die Kolonisten nach dieser extremen Gewalterfahrung eigentlich mit ihren eigenen Kindern umgehen, wie sie deren Lebensweg sehen. Was gedenkt diese Frau zu tun, wenn die eigenen Kinder nicht von selbst, ohne Gewalt, zu Gott finden? Gewalt zur Erreichung von Gottesfürchtigkeit ist nun wahrlich nicht neu und schon gar nicht spezifisch deutsch. Die Filmemacher schien dieses Thema nicht zu interessieren, als wollten sie eigentlich gar nicht wissen, wie die Kolonisten heute mit ihrer Vergangenheit umgehen.

Die Kolonie

Chile: Colonia Dignidad, Kurt Schnellenkamp. Foto: www.deutsche-seelen.deIm Jahre 1961 begann die Übersiedlung der Sekte nach Chile. Der unmittelbare Anlass war gänzlich unreligiös, Polizei und Staatsanwaltschaft hatten nach Missbrauchsvorwürfen die Ermittlungen aufgenommen und Schäfer setzte sich ins Ausland ab. Die Wahl auf Chile fiel nach Angaben der Sektenmitglieder wohl infolge einer Einladung von Arturo Maschke, chilenischer Botschafter in Deutschland. (6) Südlich von Santiago, nahe der Stadt Parral, wurde Land gekauft. Darauf entstand, mit zunächst ca. 200 Kolonisten und von der Umgebung streng abgeschirmt, das deutsche Mustergut. Die Absonderung der Sektenmitglieder war nicht wirklich eine freiwillige, sie sollte nicht zuletzt die Bewohner der Kolonie daran hindern, selbige zu verlassen. Zu den Bewohnern zählten auch chilenische Waisenkinder, die man sich unter dem Deckmantel sozialer Arbeit als billige Arbeitskräfte ins Lager holte. Darüber hinaus lebten zeitweise andere chilenische Kinder dort, quasi in den Ferien. Offensichtlich wurden auch Kinder entführt. (7)

Als es die ersten Vorwürfe chilenischer Eltern über Misshandlungen und Missbrauch gab, wollte das von den chilenischen Behörden niemand wissen. Und von den deutschen auch nicht, obwohl es bereits 1966 die ersten deutschen Flüchtlinge aus der Kolonie gab, die von Zwangsarbeit und Vergewaltigungen berichteten. Noch bis Mitte der 1980er Jahre wurden diejenigen, die aus der Colonia Dignidad flüchten konnten und bei der deutschen Botschaft Schutz suchten, zurückgeschickt. (8)

Die unglaublichen Lebensbedingungen in der Kolonie sind heute umfassend dokumentiert, Zeugen berichteten von systematischen Folterungen, permanenter Kontrolle, Behandlungen mit Elektroschocks, Einsatz von Medikamenten, Produktion von Giftgas, Waffenschmuggel. (9) Man weiß heute, dass rechtsextreme Gruppen, die später in den Putsch gegen den chilenischen Präsidenten Salvador Allende involviert waren, auch in der Colonia Dignidad ausgebildet wurden. (10) Nach dem Putsch nutzte der chilenische Geheimdienst DINA das Lager. Gegner Pinochets wurden dort gefoltert, die Schicksale zahlreicher während der Militärdiktatur Verschwundener werden mit der Kolonie in Verbindung gebracht. (11) Überlebende berichten von deutschen Folterern. Auch (normale) Koloniebewohner waren zumindest an der Bewachung der Gefangenen beteiligt, dazu gibt es auch Aussagen im Film. Was glaubten die Sektenmitglieder denn verteidigen zu müssen?

Anfang der 1990er Jahre erkannte Chile der Colonia Dignidad die Rechtsfähigkeit ab, wegen Steuerhinterziehung. Daraufhin wurden verschiedene Firmen ausgegründet, man nannte sich fortan Villa Baviera. Nach der Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens wegen Kindesmissbrauchs gegen Schäfer setzte dieser sich 1997 ins Ausland ab. 2005 wurde er in Argentinien verhaftet und nach Chile ausgeliefert, wo man ihm den Prozess machte. Im April letzten Jahres ist Paul Schäfer in einem chilenischen Gefängnis gestorben.

Einige der ehemaligen Führungsmitglieder verließen die Kolonie nach Schäfers Weggang, mit ihnen verschwand auch ein Großteil des Vermögens der Sociedad. Der Mehrzahl ihrer Mitglieder gelang es aber nicht, sich von der Sekte zu lösen, ca. 150 bis 200 Menschen leben noch auf dem Gelände der Villa Baviera. Wo sollten sie auch hin? Der chilenische Staat und die deutsche Botschaft versuchen zu helfen: Sie schickten Psychiater, Sprachlehrer und Wirtschaftsberater.

Heute gibt sich die Kolonie modern, es existiert sogar eine Internetseite. (12) Aktuell findet man dort Bilder vom Oktoberfest 2010, bei deren Anblick man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll: Eisbein und Schuhplattler, deutsche und chilenische Kinder in Dirndl und Krachledernen. Zudem liest man auf der Seite wunderbare Geschichten über blühende Landschaften, Wohltätigkeit und Bildungsarbeit in den 50 Jahren der Koloniehistorie – Colonia Dignidad war offenbar ein wahrer Hort religiöser Nächstenliebe. Lediglich von „einer unglücklichen Geschichte, in welche die Führer verwickelt waren“ ist die Rede. Kein Wort über Missbrauch, Folter, Zwangsarbeit, die Sekte kann und will sich ihrer Geschichte offensichtlich nicht stellen.

Die Deutschen

Hier wären wir wieder am Ausgangspunkt, dem Film „Deutsche Seelen“, der ja erklärtermaßen die Parallele zur Verdrängung der faschistischen deutschen Vergangenheit aufzeigen will. Für Martin Farkas ist das typisch Deutsche an der Colonia Dignidad „das Romantische, das Schwärmerische, dieser philosophische Populäridealismus, der ins Grauen, das Morden und Foltern kippt“. Aber, aber, möchte man da fragen: Hat hier etwa ein Sozialarbeiter die Empathie mit seinen Schützlingen etwas übertrieben? Das deutsche Mustergut in Chile ist nicht mit Romantik und Schwärmerei aufgebaut worden, sondern mit Zwangsarbeit, Freiheitsberaubung und nackter Gewalt. Und zwar von Beginn an, da brauchte nicht mehr viel zu kippen. Typisch deutsch war wohl eher diese beispiellose Mischung aus krudem religiösen Fundamentalismus und Deutschtümelei, verbunden mit extremem Konservatismus und Antikommunismus. Man sollte auch nicht vergessen, dass bei Entstehung der Sekte der deutsche Faschismus gerade einmal gut zehn Jahre zurück lag, die Sektengründer sind in dieser Zeit aufgewachsen. Das alte Denken musste letztlich lediglich mit „urchristlichem“ Gedankengut aufgeladen werden.

Das Leben in der Sekte hat die Seelen ihrer Bewohner zweifellos schwer beschädigt, aber die deutsche Dimension der Colonia Dignidad beruht nicht nur in den persönlichen Tragödien ihrer Bewohner, die jetzt irgendwie aufgearbeitet werden müssen. Denn so isoliert, wie oft behauptet wird, war dieses Gut gar nicht. Die bundesdeutsche Botschaft wusste offensichtlich sehr früh, bereits in den 1960er Jahren, was in der Colonia vor sich ging. (13) Deutsche Politiker und Diplomaten, von Bundestagsabgeordneten über Kommunalpolitiker bis hin zum deutschen Botschafter, waren gern gesehene Gäste in der Kolonie, und sie zeigten sich beeindruckt. (14)

Dieses von Deutschen betriebene Gut, gut abgeschirmt und gesichert, deutschtümelnd, konservativ und antikommunistisch, bot auch deutschen Stellen ideale Bedingungen für Operationen, an die man offiziell nicht einmal denken durfte. War es das Konglomerat aus politischen und religiösen Versatzstücken, welches die Sociedad Benefactora y Educacional „Dignidad“ den deutschen Behörden so sympathisch machte? Hartmut Hopp, Arzt und der zweite Mann hinter Schäfer in der Colonia Dignidad, der zu den 26 Verurteilten gehört, hat sich aus Chile abgesetzt und ist nach Deutschland gereist. (15) Hier droht dem mit einem internationalen Haftbefehl (16) Gesuchten offensichtlich keine Gefahr, er fühlt sich sicher. Deutschland liefert keine Staatsbürger an Nicht-EU-Länder aus, und die Ermittlungen der deutschen Staatsanwaltschaft gegen die Sekte haben bisher zu keiner Anklage geführt. Ist eine solche überhaupt erwünscht?

Das Auswärtige Amt und der BND verwehren bis heute Wissenschaftlern Einsicht in Akten über die Colonia Dignidad, da „die deutsch-chilenischen Beziehungen möglicherweise irreparabel geschädigt werden könnten“ und eine Aufarbeitung des Themas Colonia Dignidad „ohnehin nicht im amtlichen Interesse der Bundesregierung liege“. (17) Man kann nur spekulieren, in welchem Umfang deutsche Dienste und Behörden tatsächlich in die Ereignisse um die Kolonie verwickelt waren. Das große Geheimnis, das sich laut Gero Gemballa, einem 2001 verstorbenen Experten in Sachen Colonia Dignidad, hinter der Colonia verbirgt, ist bis heute nicht gelüftet.

Deutsche Seelen. Leben nach der Colonia Dignidad.
Regie: Martin Farkas und Matthias Zuber. Deutschland 2009.

Quellen:
(1) http://www.deutsche-seelen.de/inhalt/synopse.html
(2) vgl. Justicia chilena condena a jefes de Colonia Dignidad por abusos sexuales. http://www.eluniversal.com/2011/01/07/int_ava_justicia-chilena-con_07A4948051.shtml (24.07.2011)
(3) vgl. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,380573,00.html
(4) vgl.: http://ipsnoticias.net/nota.asp?idnews=37149; _http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Ehemaliger_Bethel-Erzieher_Paul_Schaefer_-_Menschenretter_oder_unverbesserlicher_Gewohnheitsverbrecher.html (DerLink konnte am 11.05.2012 nicht mehr aufgerufen werden)
(5) vgl. http://www.villabaviera.cl/ –> Historia
(6) vgl. ebenda
(7) vgl. Bonnefoy M., P.: Der geleitete Übergang zum Ende der deutschen Enklave. Der Niedergang der Colonia Dignidad. In: La Nación Domingo (LND) 3.10.2004. http://www.agpf.de/Colonia.htm#3.10.2004
(8) vgl. http://coloniadignidad-prot.blogspot.com/search/label/Deutsche%20Botschaft
(9) vgl. http://coloniadignidad-prot.blogspot.com
(10) vgl. vgl. Bonnefoy M., P. a.a.O.
(11) vgl. http://www.amnesty.de/de/j9712/chile.htm
(12) vgl. http://www.villabaviera.cl
(13) vgl. http://coloniadignidad-prot.blogspot.com/search/label/Deutsche%20Botschaft
(14) http://coloniadignidad-prot.blogspot.com/2007/01/seite-75.html; http://coloniadignidad-prot.blogspot.com/2006/12/seite-157.html;
(15) Deutscher Bundestag Drucksache 17/6401, 01. 07. 2011. http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/064/1706401.pdf. S. 3f.
(16) vgl. Ordenan captura internacional del ex-medico de Colonia Dignidad. In: terra, 23.5.2011. _http://noticias.terra.com.ar/ordenan-captura-internacional-del-ex-medico-de-colonia-dignidad,b3fb4f870fd10310VgnVCM10000098f154d0RCRD.html (DerLink konnte am 11.05.2012 nicht mehr aufgerufen werden)
(17) vgl. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6401, 01. 07. 2011. a.a.O.

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Bildquelle: www.deutsche-seelen.de

1 Kommentar

  1. jan z. volens sagt:

    Die besten Deutschen waren die Siedler in Texas 1844-48 – welche wirkliche Demokraten waren und in Texas fuer die Demokratie und gegen die Sklaverei standen. Dafuer wurden viele von den weissen USA-Amerikanern 1861-62 ermodert . Siehe im Internet „Treue der Union Monument“ welches auch zu anderen Berichten fuehrt. Auch im net : „Nueces Massacre“.

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