Der Terrorakt gegen die USA vom 11. September 2001 – der auf das wirtschaftliche und sicherheits-politische Zentrum des Landes abzielte und damit die bislang undenkbare Verwundbarkeit dieser Weltmacht offen gelegt hat – wird von den meisten lateinamerikanischen Zeitungen als historischer Wendepunkt des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Schlagzeilen wie unter anderen „Die Welt war eine andere“, „Die Welt ist nicht mehr dieselbe“ und „Heute ist nichts mehr so wie gestern“ bilden das einheitliche Panorama der Presselandschaft in Lateinamerika.
Sicherheit
So werden sich nach Ansicht der chilenischen Wochenzeitung Qué Pasa nach den Attentaten (…) die internationalen Beziehungen, die Politik, die Wirtschaft und sogar das Alltagsleben vieler Menschen verändern (Qué Pasa: 16.9.01). Der 11. September hat alles geändert: (…) die Prioritäten, die Interessen, die Werte und die Weltanschauung. (…) Das Misstrauen, das der 11. September ausgelöst hat, hat die Frage des bestmöglichen Umgangs mit dem wichtigsten Wert des Westens – der Sicherheit – wieder aufgeworfen. Durch den neuen “Krieg gegen den Terrorismus” wurden grundlegende zivile Freiheiten geopfert, um die Sicherheit und die Ordnung beizubehalten (El Tiempo/ Kolumbien, 30.12.01). Die argentinische Tageszeitung El Clarín meint, dass die festen Fundamente der zivilisierten Welt im Gesetz und im Vertrauen (…) liegen. Wir vertrauen darauf, dass die Sicherheit aller Grund genug ist, unsere Streitigkeiten innerhalb eines legalen Rahmens auszutragen. Jetzt ist diese dünne Vertrauensbasis zerbrochen und wird möglicherweise durch Kontrolle und Angst ersetzt. (…) Vielleicht werden die Militärs und die Geheimdienste künftig mehr Macht innehaben. Die angespannte Lage wird sich auf die gesamten internationalen Beziehungen ausdehnen (…), und Sicherheitsfragen werden von nun an absolute Priorität haben (El Clarín, 12.9.01).
Statt sich den unterdrückenden Kräften der liberalen Gesellschaften zu widersetzen (…), kann der Terrorismus eine Demokratie vielmehr zerstören (…), indem er demokratische Staaten dazu drängt, sich in Polizeistaaten zu transformieren (…). Daher erscheint die nordamerikanische Kampfansage gegen den Terrorismus zwar gut, muss sich aber gleichzeitig davor hüten, individuelle Freiheiten nicht zu beschneiden (…) (Qué Pasa/Chile, 16.9.01). Der Terrorismus ist der gemeinsame Feind. Aber der Kampf gegen ihn muss rational entschieden werden, (…) ohne dabei die demokratischen Prinzipien, welche die Terroristen angegriffen haben, zu verletzen. (…) Viele der von Bush ergriffenen Maßnahmen gegen den Terrorismus schränken die bürgerlichen Rechte ein und stellen eine ethnische Diskriminierung dar (El Tiempo/ Kolumbien, 30.12.01). Die Aktionen der Vereinigten Staaten dürfen den Weltfrieden nicht angreifen. In Momenten, in denen (…) die Rachegefühle wachsen, sollten die Leidenschaften gezügelt werden, denn gerade weil die USA das stärkste Land der Welt sind, müssen sie verantwortungsbewusst handeln (…) und nicht mit derselben Brutalität, mit der sie angegriffen wurden, zurückschlagen (La Razón/ Bolivien, 12.9.01). Den Weg des Krieges fortzusetzen, mit der Entschuldigung, “unsere Zivilisation” zu retten, wird (…) zu einer Einschränkung der internen Freiheiten führen (…) und wird nicht nur keine Probleme lösen, sondern stellt darüber hinaus auch eine Wiederholung dessen, was arme und kleine Völker bereits seit Jahrzehnten erleiden müssen, dar. (…) Die Utopie der Sicherheit ist (…) zum Scheitern verurteilt. Absolute Sicherheit ist (…) unmöglich (…). Zu denken, dass die Anhäufung von hochentwickelten Waffen und ultramodernen Techniken (…) dieses Ziel erreicht, ist schlichtweg absurd. (…) Daher muss eine Strategie der Beschwichtigung der Spannungen (…) entwickelt werden, doch das setzt voraus, bestimmte Logiken wie die Ansammlung von Waffen zu ändern und auf die Rolle der Weltpolizei zu verzichten. Fraglich bleibt, ob eine Wirtschaft, die für und durch den Krieg gewachsen und expandiert ist, heute in der Lage ist, sich zu transformieren, ohne zu kollabieren (BRECHA/ Uruguay, 14.9.01). In Chile werden indessen die Stimmen für einen Rückzug der USA aus der internationalen Arena laut, und die Forderungen danach, militärische Konflikte (…) ohne amerikanische Präsenz zu lösen (…) (La Tercera/ Chile, 12.9.01).
Vergleich
In vielen Medien wurde eine Parallele mit dem japanischen Bombenangriff auf Pearl Harbour im Jahre 1941 gezogen. Aber im Gegensatz zu den damaligen Anschlägen können die USA diesmal niemandem den Krieg erklären (La Jornada/ Mexiko, 12.9.01), da der Aggressor kein identifizierbarer Nationalstaat ist. Das Besondere an den Terroranschlägen vom 11. September ist, dass das erste Mal – seit der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten – ein Konflikt auf ihrem eigenen Territorium stattfindet, dessen Opfer die US-amerikanische Zivilbevölkerung ist (El Clarín: 12.9.01). Nach Ansicht der Zeitung El Clarín war bei diesen Anschlägen, die absolute Koordination und Präzision erfordert haben, mit großer Wahrscheinlichkeit irgendeine Mittäterschaft innerhalb der nordamerikanischen Gesellschaft involviert (El Clarín/ Argentinien, 12.9.01).
Krieg
Das größte Problem (…) im Kampf gegen den Terrorismus ist die Abwehr der Politik als Strategie der Konfliktlösung. Für den Terroristen ist Gewalt nicht das letzte Mittel, das in Notsituationen eingesetzt wird, sondern vielmehr ein Ersatz für den ganzen politischen Prozess (Qué Pasa/ Chile, 16.9.01). Befürchtet wird, dass die US-amerikanische Außenpolitik voraussichtlich dieselben Methoden wie Israel anwenden wird, das heißt nicht nur den Terrorismus bekämpfen, sonder darüber hinaus auch diejenigen, welche Terroristen tolerieren oder schützen. Diese Sichtweise führt jedoch sicherlich zum Beginn einer Gewaltspirale und bestätigt die Terroristen noch dazu in ihrem Streben nach Gewalt (La Tercera/ Chile, 12.9.01). Zudem hat das US-amerikanische Militär nach Meinung der Zeitung La Jornada eine falsche Wahrnehmung der Kriegslogik, denn die Militärs glauben, sie könnten den Krieg planen (…). Die Niederlage in Vietnam hat nicht dazu beigetragen, sie eines Besseren zu belehren. Daher denken sie, die Pläne des amerikanischen Raketenabwehrsystems (…) und die Technologie können das Problem eines möglichen Angriffs (…) lösen. Die Angriffe mit entführten Passagierflugzeugen zeigen jedoch, dass (…) niemand daran interessiert sein wird, Raketen zu bauen, wenn terroristische Attentate (…) sich auch mit traditionelleren Mitteln durchführen lassen. (…) Die Sicherheit hängt eben nicht von der Technologie ab, sondern von den internationalen Beziehungen, die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen (La Jornada/ Mexiko, 12.9.01).
Dieselbe Ansicht vertritt auch der kubanische Präsident Fidel Castro, der die Arroganz der Führungspersönlichkeiten der USA kritisiert und meint, es würde genügen, der UNO die ihr entrissenen Vorrechte zurückzugeben und die UN-Vollversammlung (…) zum Zentrum dieses Kampfes für den Frieden zu machen (…), um den Terrorismus mit totaler und einmütiger Unterstützung der Weltöffentlichkeit zu beseitigen (Lateinamerikanische Nachrichtenagentur Prensa Latina, 29.9.01). So kämpft Kuba mit aller Kraft für die einzig mögliche Lösung: Beendigung der militärischen Operationen und Bekämpfung des Terrorismus durch internationale Zusammenarbeit (…) unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen (kubanische Nachrichtenagentur ain, 7.10.01).
Während sich Millionen von Menschen dem Schmerz der Vereinigten Staaten anschlossen, sprachen sich viele davon gleichzeitig für den Frieden aus. (…) Osama Bin Laden ist das Motiv für die internationale Besorgnis, nicht nur, weil er von den USA als Verantwortlicher für die Attentate beschuldigt wurde, sondern auch weil ein US-amerikanischer Bericht behauptet hat, dass Bin Ladens Netzwerk in 34 Ländern operiert. Ecuador wurde in dieser Länderliste auch aufgeführt (…), doch Untersuchungen der ecuadorianischen Polizei widerlegten diese Angaben (El Universo/ Ecuador, 15.9.01). Das völlig Absurde und Paradoxe ist jedoch, dass dieselben islamischen Gruppen, die der Welt als Bedrohung für den Frieden präsentiert werden, (…) von den USA ausgebildet wurden (El Universo: 15.9.01). Auch Osama Bin Laden (…) wurde von den US-amerikanischen Geheimdiensten ausgebildet, um Chaos und Terror in Afghanistan zu verbreiten und den Kalten Krieg gegen Russland zu gewinnen. Dieses Ziel war für die USA ein Zweck, der alle Mittel heiligt, (…) doch nun hat sich das Blatt gewendet: Der ehemalige Schüler konfrontiert den Lehrer. (…) Dabei tut er jetzt nichts anderes, als er zur Zeiten der US-amerikanischen Unterstützung auch getan hat – den heiligen Krieg propagieren (BRECHA/ Uruguay, 14.9.01). Bin Laden wird pausenlos als der Schuldige mehrerer Terroraktionen gegen US-Interessen gesucht, aber vielleicht vergessen sie, dass der US-Geheimdienst ihn zu dem gemacht hat, der er heute ist. (…) Afghanistan ist eines der ärmsten Länder des Planeten, in dem es (…) kein Ziel gibt, das den Westen interessieren könnte, mit Ausnahme der Erdöl- und vereinzelten Erzvorkommen. (…) Der Zynismus der heutigen Kriegslust, nach den Luftangriffen Lebensmittelpakete (…) abzuwerfen, ist kaum zu überbieten (Granma Internacional, Kuba, 29.11.01). Zudem ist das US-amerikanische Militär auch in gewisser Hinsicht für die Verbreitung des Terrorismus in Lateinamerika verantwortlich, indem sich die Ausbildung vieler Streitkräfte in US-amerikanischen Schulen, die durch den ideologischen Fundamentalismus (…) der Nationalen Sicherheitsdoktrin der USA gestützt wurde, im Laufe der Zeit im Staatsterrorismus der Diktaturen des Cono Sur (Argentinien, Chile, Uruguay) verfestigt hat. (…) Diese Diktaturen, die durch die US-amerikanische Außenpolitik gefördert und geschützt wurden, haben eine makabere Bilanz von zehntausenden von Toten und Verschwundenen, hunderttausenden von Gefolterten und jahrelangen Verlusten sozialer Entwicklung (…) hinterlassen (BRECHA/ Uruguay, 14.9.01).
Repressalien
Der Schmerz, den die US-amerikanische Bevölkerung erleiden musste, hat rassistische Vorurteile wieder aufleben lassen und Gewalttaten gegen arabische oder mohammedanische Mitbürger ausgelöst. Auf einmal wurden diese amerikanischen Staatsbürger nur wegen ihrer Erscheinung diskriminiert, und viele mussten sich verstecken oder fliehen (El Tiempo/ Kolumbien, 30.12.01). Die Verbreitung der Information, dass die Namen von 19 Männern arabischer Herkunft als Entführer von drei Flugzeugen, mit denen die Attentate durchgeführt wurden, identifiziert wurden, verschärfte die rassistischen Übergriffe auf nordamerikanische Araber (…) und rechtfertigt die Kriegsführung gegen Afghanistan (El Universo/ Ecuador, 15.9.01). Nach den Attentaten in den USA (…) erstatteten einige der über 300 in Chile lebenden muslimischen Familien Anzeigen wegen Anfeindungen und gewalttätiger Übergriffe. Die Leiter des Institutes für Islamische Kultur in Chile klagten über Drohanrufe, Beleidigungen auf offener Straße und Steinwürfe auf ihren Sitz in Maipú. (…) Die beiden Moscheen des Landes stehen nach den Attentaten (…) unter Polizeischutz (CONDOR/ Chile, 13.-19.9.01).
Ursachen für den Terror
Im heutigen Zeitalter dominieren Ungleichheit und Ungerechtigkeit die Welt. Nicht alles ist Schuld der Globalisierung und der Finanzmärkte. Aber eines ist sicher: Die ökonomische Abhängigkeit ist eine der wichtigsten Triebkräfte, die diesen traurigen Zustand der Dinge provoziert haben. Solange sich daran nichts ändert, wird der Terror kein Ende nehmen (La Jornada/ Mexiko, 12.9.01). Marginalität, Armut und Ungerechtigkeit sind der Nährboden für den Fanatismus (El Tiempo/ Kolumbien, 30.12.01). Die Politik und gemeinsame Entscheidungen müssen wieder wichtiger werden, doch das größte Hindernis dabei ist die enorme Akkumulation von Reichtum und Macht in sehr wenigen Händen. (…) Wenn die tiefgreifenden Ungleichheiten (…) und die Verantwortlichkeiten der so genannten “entwickelten oder zivilisierten Welt” nicht anerkannt werden, wird die Gewalt niemals ein Ende nehmen (BRECHA/ Uruguay 14.9.01).
Freund-Feind-Schema
In seiner Rede vor dem US-Kongress am 20. September bezeichnete Bush die Feinde Amerikas als Feinde der Freiheit. So sollen die Menschen zum einen glauben, dass der Feind derjenige ist, der von der US-amerikanischen Regierung als Feind deklariert wird, obwohl keine konkreten Beweise vorliegen. Zum anderen sollen wir glauben, dass die Motive des Feindes genau so aussehen, wie sie von dieser Regierung dargestellt werden, obwohl es auch dafür keine Beweise gibt. Ein bestimmter Teil der Weltöffentlichkeit soll davon überzeugt werden, dass Freiheit, Demokratie und der American way of life bedroht sind. So vertritt auch die Mehrheit der europäischen und US-amerikanischen Presse die Ansicht, dass die Anschläge einen Angriff auf die grundlegenden Werte der westlichen Welt darstellen. Wenn dies nun zutreffen würde, warum galten dann die Anschläge den US-Symbolen der wirtschaftlichen und militärischen Macht und nicht der Freiheitsstatue? Vermutlich haben die Attentate weniger mit Freiheit und Demokratie zu tun, sondern vielmehr damit, dass die US-Regierungen an einer sehr langen Liste von Kriegen und Konflikten aktiv beteiligt waren, und zudem militärischen und wirtschaftlichen Terrorismus sowie zahlreiche Militärdiktaturen in der Dritten Welt unterstützt haben.
Die Schlagwörter Kampf der Kulturen, Krieg der Zivilisationen oder Krieg zwischen Gut und Böse, nach denen die Welt in ein vereinfachtes Freund-Feind-Schema gepresst wird, dienen der Legitimation des Zweckes der Kriegsführung, der die Mittel des terroristischen Modells heiligt. Demnach wird der Feind, dem die menschliche Natur abgesprochen wird, als eine Sache, ein Ding oder einfach nur als Zielscheibe betrachtet. Doch bevor die US-amerikanische Regierung den Feind identifiziert, übernehmen die Vereinigten Staaten bereits das Steuer der internationalen Allianz gegen den Terror und fordern andere Länder auf, sich aktiv an ihrer Mission zu beteiligen. Bushs Ultimatum an die Völker der Welt – „Entweder ihr seid für uns, oder ihr seid für die Terroristen“ – umfasst nicht nur das Ende der Unabhängigkeit aller anderen Staaten (alle Staaten haben den Befehl bekommen, sich entweder mit der US-amerikanischen Regierung oder mit dem Terrorismus zu verbünden), sondern darüber hinaus auch die Beendigung der Funktionen der UNO (die Vereinten Nationen wurden gar nicht erst um ein Mandat für die Luftangriffe gebeten). Zudem offenbart diese Rhetorik von Gut und Böse eine unglaubliche Arroganz, denn kein Volk braucht diese Wahl zu treffen, keines sollte gezwungen werden, sie treffen zu müssen, und wer den von Bush proklamierten Kampf gegen den internationalen Terrorismus nicht unterstützen will, ist noch lange kein Terrorist oder Sympathisant des Terrorismus. Hier geht es nicht um Gut gegen Böse oder Islam gegen Christentum, sondern darum, den Drang zu jeder Art von Vorherrschaft zu zügeln.
Es ist absurd zu glauben, dass der Terrorismus sich mit noch mehr Gewalt und Unterdrückung ausmerzen ließe. Mit jedem getöteten Terroristen oder Sympathisanten werden Hunderte von Unschuldigen in der Zivilbevölkerung ermordet. Und mit jedem Hundert getöteter Unschuldiger werden der blinde Hass und die rasende Wut immer größer, so dass schließlich noch mehr zukünftige Terroristen geschaffen werden. Die Regierung der Vereinigten Staaten – und wahrscheinlich auch viele andere Regierungen – werden die Kriegsatmosphäre indessen als Rechtfertigung und Vorwand benutzen, um Meinungsfreiheit und andere Bürgerrechte einzuschränken (so wird die „Demokratie“ in Algerien, deren Mittel zur Machterhaltung Repression, Folter, extralegale Hinrichtungen und rigorose Pressezensur sind, heute mit dem „Kampf gegen den Terrorismus“ identifiziert), gewaltsam gegen ethnische und religiöse Minderheiten vorzugehen (wie zum Beispiel im Krieg gegen Tschetschenien) und vor allem sehr viel Geld in die Militärindustrie zu stecken. Bemerkenswert ist außerdem, dass in einem Großteil der Medien weltweit nicht erwähnt wird, dass der Angriff der Vereinigten Staaten auf Afghanistan einen Bruch jeglichen Völkerrechts darstellt, denn ein Land ohne Kriegserklärung – trotz des Mangels an Beweisen, auf eine bloße Vermutung hin (Bin Laden soll sich dort versteckt halten) – zu bombardieren, gleicht einem Überfall und entbehrt jeder rechtlichen Grundlage. Historisch gesehen hat sich dies niemals zuvor ein anderes Land geleistet.