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Mexiko Abenteuertourismus und Indigene

Quetzal-Redaktion | | Artikel drucken
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Mexiko, Chiapas - Foto: Quetzal-Redaktion, gt Vom 17. – 20. Oktober fand im mexikanischen Stadt San Cristóbal de las Casas (Chiapas) ein Internationales Treffen zum Abenteuertourismus (Cumbre Internacional de turismo de aventura),  unter Beteiligung von 650 Tourismusunternehmen aus aller Welt statt. Der mexikanische Präsident Calderón nutzte das Treffen, um anzuerkennen, dass die zapatistische Bewegung ihre Ursache in der mexikanischen Gesellschaft hat. In seiner Rede in Chiapas ging der Präsident auf die kritische Lage der Indígenas von Chiapas ein. Seiner Meinung nach könnte der Abenteuertourismus eine Lösung für die 14 Millionen Indigenas von Mexiko sein. Die Mehrheit der Indígenas lebt in als Naturreservat (reserva ecológica) deklarierten Regionen, die für „turismo de aventura“ geeignet sind. Für die Schaffung der entsprechenden Infrastruktur hat Präsident Calderón zu Investitionen gerufen, die Arbeitsplätze für Indigene schaffen könnten. Auf diese Weise ist es möglich, die kritischen Lebensbedingungen der Indigenen zu verbessern (Bildquelle: Quetzal-Redaktion, gt).

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