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Puerto Rico: Hillary Clinton gewinnt US-Vorwahl in Puerto Rico
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Zwar können die Einwohner der Karibikinsel Puerto Rico nicht offiziell an der US-Präsidentenwahl im November teilnehmen, sie dürfen jedoch bei den parteiinternen Vorwahlen ihre Stimmen abegeben. Nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmen kam Hillary Clinton auf 68 Prozent. Auf Obama entfielen nur 32 Prozent. Die Entscheidung der 2,4 Millionen wahlberechtigten Puertoricaner hat in Bezug auf die zu gewinnnenden Delegiertenstimmen sogar mehr Gewicht, als die Vorwahlen in vielen amerikanischen Bundesstaaten. Clinton gab sich in San Juan, der Hauptstadt von Puerto Rico, auf einer Veranstaltung weiter zuversichtlich. Aufgrund Obamas Vorsprungs bei den Delegiertenstimmen werden ihre jedoch kaum noch Siegchancen eingeräumt.