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Deutsch-mexikanische Spiegelbilder – Aus Berichten von Diplomaten und Konsuln 1821-1867

Ulrike Schmieder | | Artikel drucken
Lesedauer: 12 Minuten

Nachdem die ersten Versuche unter der Führung Miguel Hidalgos und Jose Morelos‘, die Unabhängigkeit Neu-Spaniens von der spanischen Herrschaft zu erreichen (1810-1814), blutig unterdrückt worden waren, erlangte der Staat Mexiko 1821 seine Unabhängigkeit. Dies wurde ermöglicht durch einen Kompromiß zwischen den verbliebenen Aufständischen unter Vicente Guerrero und der kreolischen Elite unter Führung von Agustín de Iturbide, die angesichts der spanischen Revolution von 1820 auf die Seite der Anhänger der Unabhängigkeit umschwenkte, da stabile Verhältnisse im Mutterland nicht mehr zu erwarten waren.

Das unabhängige Mexiko

Der junge Staat hatte mit massiven Problemen zu kämpfen: bis 1826 bedrohten die Spanier die Unabhängigkeit vom Fort Ulloa aus, 1829 versuchte eine Expedition von Kuba aus die Rückeroberung der ehemaligen Kolonie. 1836 separierte sich Texas, dessen Bevölkerung zum großen Teil aus Einwanderern aus den Südstaaten der USA bestand, von Mexiko. 1838 verwickelte Frankreich Mexiko in einen Krieg. 1846-1848 gelang es den USA, der jungen Republik riesige Territorien im Norden zu entreißen. 1861 intervenierten Engländer, Spanier und Franzosen. Letztere errichteten ein Kaiserreich unter Maximilian von Habsburg (1864), das 1867 mit der Erschießung des Monarchen endete.

In Mexiko war ein Staat gegründet worden, aber es gab keine Nation, denn die Abschaffung der diskriminierenden Bestimmungen gegen die Indianer und die „castas“ (Abkommen jeden Grades von afrikanischen Sklaven) mit der Unabhängigkeit führte nicht zu ihrer Integration in den von einer kleinen kreolisch-mestizischen Elite kontrollierten Staat. Außerdem wollten zahlreiche indianische Völker in ihrer traditionellen Kultur weiterleben und nicht in einem Staatswesen aufgehen, das für sie meist nur die Rolle von Tagelöhnern auf den Haciendas der Großgrundbesitzer vorsah. Die kreolische Elite selbst war mehrfach gespalten: in Zentralisten, die die Politik von Mexiko-Stadt aus steuern wollten, und Föderalisten, die im Interesse der lokalen Eliten eine weitgehende Autonomie der Einzelstaaten befürworteten; in Konservative, die eigentlich eine Fortschreibung der kolonialen Gesellschaft ohne Kolonialmacht unter starkem Einfluß der katholischen Kirche anstrebten, und Liberale, die ihre Gesellschaft am Beispiel Englands oder USA reformieren und die weltliche Macht der Kirche reduzieren wollten, was angesichts einer zum großen Teil analphabetischen und dem traditionellen Katholizismus verhafteten Bevölkerung ein nahezu unrealistisches Unterfangen war. Die mexikanische Gesellschaft bestand aus einer kleinen Oberschicht aus Großgrundbesitzern und reichen Kaufleuten sowie einer breiten Masse aus Bauern, Landarbeitern, Bergleuten und einem Lumpenproletariat in den Städten, zwischen denen sich nur eine hauchdünne Schicht von Angehörigen freier Berufe, aber keine breite Mittelschicht, wie sie zu Realisierung einer zivilen Gesellschaft und eines parlamentarischen Systems benötigt wird, befand. Deshalb gelang es vor allem einzelnen Militärs und Caudillos, wie dem berühmten Antonio Lopez de Santa Anna, die politischen Geschicke ihres Landes zu bestimmen. Das Mexiko jener Jahre war von Umstürzen und Bürgerkriegen sowie Finanzkrisen geprägt. Letzteres führte dazu, daß Staatsbeamte quasi zwangsläufig korrupt waren, weil sie einfach nie anständig und pünktlich bezahlt wurden. Die politische Instabilität und die Fortschreibung der sozialen Strukturen der Kolonialzeit führten dazu, daß sich auch die Wirtschaft in jenen Jahren nie wirklich erholte und sie nie prosperierte.

Mexiko aus deutscher Sicht

Die ersten Vertreter deutscher Staaten [1] in Mexiko waren zunächst als „Handelsagenten“ tätig, weil es ihre Regierungen unter dem Druck der legitimistisch eingestellten Heiligen Allianz nicht wagten, das revolutionäre Mexiko gänzlich anzuerkennen – eine Politik, die bereits 1826/27 aufgegeben wurde. Sie kamen mit Vorstellungen von Mexiko im Kopf in das ferne Land, die kaum der Wirklichkeit entsprachen. Die meisten kannten Alexander von Humboldts „Essai politique sur le Royaume de la Nouvelle Espagne“, das die Ergebnisse seiner Forschungsreise nach Mexiko, Kuba und Südamerika in den Jahren 1799 – 1804 zusammenfaßte. Darin hatte er die Vorurteile des 18. Jahrhunderts, die Amerika in erster Linie als unfruchtbaren, ungesunden und menschenleeren Kontinent gesehen hatten und meinten, die Kreolen seien unter der südlichen Sonne degenerierte Wesen und die Indianer sowieso eine minderwertige Rasse, weitestgehend widerlegt. Er hatte die spanische Kolonialherrschaft kritisiert, von den Kreolen aber ein sehr positives Bild gezeichnet und von den Möglichkeiten der Bergbaus und der Landwirtschaft in Mexiko wohl doch zu optimistische Vorstellungen verbreitet.

Jedenfalls mußten die aus Europa eintreffenden Kaufleute und Unternehmer sowie diejenigen, die ihre Interessen konsularisch oder diplomatisch vertreten sollten, bald feststellen, daß die nahezu phantastischen Ideen vom Reichtum der mexikanischen Bergwerke und die Vorstellung, auf dem neuen Kontinent nahezu unbegrenzt europäische Waren (im Falle Deutschlands vor allem Leinen, Metallerzeugnisse und zahlreiche Gebrauchsgegenstände) absetzen zu können, nicht realisierbar waren, was nicht ausschloß, daß einzelne Ausländer in Mexiko sehr wohl ein Vermögen machten. Hatten politisch konservativ eingestellte Leute von republikanischen oder konstitutionell-monarchischen Regierungen (in Mexiko wurde beides ausprobiert) ohnehin nicht viel erwartet, waren Liberale, die von solchen Regierungen positive Rückwirkungen auf das in der politischen Restauration erstarrte Europa und die Förderung der Freihandels erwartet hatten, sehr schnell von der riesigen Diskrepanz zwischen Verfassungstexten und Realität in Mexiko enttäuscht.

Die Berichte der Diplomaten und Konsuln konzentrierten sich fast ausschließlich auf die Frage, was die jeweils vorherrschende innen- und außenpolitische Lage für den Handel ihrer Landsleute bedeutete. So fand in den Berichten über die Blockade mexikanischer Häfen durch Frankreich der Angriff auf die Souveränität des mexikanischen Staates keinerlei Beachtung. Der preußische Geschäftsträger Friedrich von Gerolt fand nur Lob für die Regierung Anastasio Bustamante (1830-1832), alle anderen betrachtete er sehr kritisch, vor allem wegen der ständig erhobenen Zwangsanleihen bei ausländischen Kaufleuten. De Bary kritisierte in Berichten an den Hamburger Senat 1843 die protektionistische Politik der damaligen mexikanischen Regierung und das Verbot für Ausländer, im Kleinhandel tätig zu sein.

Im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die USA 1846-1848 erwarteten die Diplomaten und Konsuln von Anfang an eine herbe Niederlage der Mexikaner, sie waren sich sicher, daß diese keine Chancen gegen die wirtschaftlich potenteren USA hatten. Der preußische Geschäftsträger Seiffarth wollte Ende 1847 sogar das Land verlassen, weil er mit der völligen Selbstauflösung der mexikanischen Republik rechnete. Konsul de Bary betrachtete die mexikanische Republik weniger kritisch als der ultrakonservative Seiffarth, aber angesichts der Nachteile, die der Krieg mit den USA für den Handel mit sich brachte, hoffte er nur auf den Frieden, egal, wie hoch der von Mexiko zu zahlende Preis dafür sein würde. Nach Friedensschluß war Seiffarth der Meinung, daß die Mexikaner dabei recht günstig weggekommen seien, sie hätten zwar die Hälfte ihres Territoriums verloren, aber in diesen Regionen habe nur 1/8 der Bevölkerung gewohnt, und mit den Indianern im Norden sei Mexiko ohnehin nicht fertig geworden. Sein Nachfolger Richthofen sprach von „der totalen Auflösung aller staatlichen und socialen Bande“, was er damit begründete, daß die mexikanischen Beamten trotz der von den USA erhaltenen finanziellen Entschädigung nicht bezahlt wurden, nicht einmal diejenigen in der mit den USA gebildeten Grenzkommission, und daß in mehreren Bundesstaaten die Regierungen gewaltsam gestürzt worden waren.

Gegenüber den liberalen Regierungen, die Mexiko ab 1855 regierten, vertraten die preußischen und hamburgischen Vertreter ganz unterschiedliche Meinungen: für Richthofen handelte es sich um Extremisten, gegen den liberalen General Alvarez machte er rassistische Vorurteile geltend, weil dieser Mulatte war. Für seinen Nachfolger als preußischer Geschäftsträger Wagner waren demokratische Institutionen mit der angelsächsischen Kultur verbunden, mit den katholischen und indianischen Traditionen Mexikos seien sie nicht vereinbar. Die Konsuln Hamburgs in Mexiko-Stadt, Veracruz und Tampico dagegen hofften auf liberale Reformen, vor allem hinsichtlich einer zu erwartenden Freihandelspolitik und größerer Toleranz in religiösen Fragen, sie kritisierten heftig die Einmischung des katholischen Klerus in die Politik zugunsten der Konservativen. Sie wurden aber bald enttäuscht, weil die Regierung Benito Juárez im Bürgerkrieg von 1858 bis 1860 gegen die konservative Opposition auf die Mittel der Alexander von Humboldt Zwangsanleihe sowie höhere Zölle und Steuern zurückgriff, um den Krieg zu finanzieren, und weil sie mit dem Banditenunwesen auf den mexikanischen Straßen nicht fertig wurde, durch das die Kaufleute enorme Verluste erlitten hatten. Während des Kaiserreichs waren die deutschen Diplomaten und Konsuln in der unangenehmen Lage, zwischen den kaiserlichen Behörden und französischen Truppen einerseits und der Regierung Juárez andererseits lavieren zu müssen. Beide Kriegsparteien erhoben Zölle und Abgaben und wollten Warenlieferungen von der anderen Seite verhindern. Unter diesen Umständen ging es den ursprünglich pro-liberal eingestellten hanseatischen Konsuln nur noch darum, daß sich eine Seite durchsetzte, um einen festen Verhandlungspartner zu haben. Der preußische Diplomat Magnus war pro-kaiserlich eingestellt, berichtete aber, daß das für die meisten von ihm vertretenen Kaufleute nicht zutraf. Er versuchte 1867 erfolglos, durch Intervention bei Außenminister Lerdo de Tejada die Hinrichtung des Kaisers Maximilians in Querétaro (deren Augenzeuge er dann wurde) zu verhindern. Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß das durch die deutschen Repräsentanten von Mexiko vermittelte Bild ausschließlich negative Züge trug. Dies hing damit zusammen, daß sie ihrem Auftrag gemäß fast nur von der politischen und handelspolitischen Lage berichteten und andere Aspekte der mexikanischen Gesellschaft, wie sie z.B. in zeitgenössischen Reiseberichten vermerkt wurden, keine Rolle spielten. Problematisch war jedoch die Tendenz, die Schwierigkeiten Mexikos nicht mit dem kolonialen Erbe, dem destruktiven Verhalten der kreolischen Elite und den gegen Mexiko gerichteten Aggressionen, sondern mit dem mexikanischen Nationalcharakter oder gar dem negativen Einfluß nichteuropäischer „Rassen“ zu erklären.

Der mexikanische Blick auf Deutschland

Der junge Staat Mexiko war finanziell nicht in der Lage, ständig diplomatische Vertreter in den größeren Staaten zu unterhalten [2] (die Kontakte zu kleineren Staaten wurden ohnehin von einem größeren Gesandtschaftsposten aus betreut), er hatte diplomatische Vertreter in Preußen und Sachsen 1825 (kurzzeitig), 1834-1835, 1853-1855 und von 1861 an, in Hamburg (z.T. zuständig für alle Hansestädte) waren seit 1831, aber mit Unterbrechungen, Generalkonsuln für Mexiko tätig. Verhandlungen von größerer Bedeutung führte meist der mexikanische Gesandte in London mit dem dort anwesenden Vertreter des jeweiligen deutschen Staates.

Die Diplomaten Mexikos erlebten in dem hier untersuchten Zeitraum ein zunächst von der politischen Restauration geprägtes Deutschland, in dem freilich große Unterschiede in der politischen Atmosphäre, z.B. zwischen den freien Stadtrepubliken der Hanse und Preußen, Großmacht in der Heiligen Allianz und Repressivmacht im Deutschen Bund, bestanden. Die „Ruhe“ wurde unterbrochen von den revolutionären Bewegungen von 1830 und der großen bürgerlichen Revolution von 1848/49 und ihrer Niederlage. Nach und nach wuchs die Vormachtstellung Preußens im Deutschen Bund, die 1871 in die Reichsgründung unter preußischer Führung mündete.

Manuel Eduarde Gorostiza, der 1825 nach Berlin reiste, um die Möglichkeiten einer Anerkennung zu testen, hatte vor dem Antritt eine sehr pessimistische Vision vom Erreichbaren: die restaurativen politischen Prinzipien und das Fehlen von Kolonien, einer großen Marine und intensiven Handels mit Mexiko würden Preußen nicht geneigt machen, auf seine Vorschläge einzugehen. Nach seiner Ankunft änderte sich sein Bild etwas. Tatsächlich rückte die preußische Regierung im Interesse ihrer Wirtschaft bald von ihren politischen Prinzipien ab, 1827 wurde der erste (von Mexiko nicht ratifizierte) Handelsvertrag unterzeichnet, 1829 der erste Generalkonsul (Carl Wilhelm Koppe) ernannt und 1831 der (1834 von Mexiko ratifizierte) Handelsvertrag abgeschlossen. Aus der Korrespondenz Gorostizas mit seinem zuständigen Ministerium geht sehr deutlich hervor, daß Mexiko die Verträge abschloß, um sich die politische Anerkennung zu sichern, aber mit der Gewährung von Handelsvorteilen so knauserig als möglich umgehen wollte.

Von den Vorgängen um das Jahr 1830, als in mehreren deutschen Staaten, z.B. Sachsen, Unruhen nach dem Vorbild der französischen Julirevolution ausbrachen, übermittelten die mexikanischen Vertreter ein sehr unterschiedliches Bild: von London aus wurde 1830 die Entscheidung des sächsischen Königs, Konzessionen zu machen und selbst (zugunsten seines Sohnes) abzudanken, gelobt. Der für Preußen designierte, das Land aber nie erreichende Ignacio Basadre schrieb rückblickend von Paris aus, daß für Mexiko der Sturz der europäischen Throninhaber von Vorteil gewesen wäre und weitere Bestrebungen in dieser Hinsicht zu unterstützen seien, dagegen meinte sein tatsächlich nach Berlin gelangter Nachfolger Luís Cuevas, daß die „Ruhe“ in Preußen und Österreich sich vorteilhaft gegenüber der Lage in Frankreich, England, Spanien und Portugal abhebe. Cuevas sah im übrigen auch die Gründung eines neuen deutschen Kaiserreiches unter preußischer Herrschaft voraus.

In den 50er Jahren übermittelte der konservative General López Uraga vor allem Informationen über die preußische Haltung gegenüber dem Krimkrieg, in dem es schließlich neutral blieb. Außerdem lieferte er 1853 eine genaue Schilderung der politischen Strömungen in Preußen, über die „Demokraten“ (Anhänger eines deutschen Staates unter einem konstitutionellen Monarchen, Republikaner und Sozialisten) und „Monarchisten“ (Anhänger der absoluten Monarchie, Anhänger eines Monarchen mit ständischer Verfassung und Verfechter des englischen Modells). López Uraga machte sich keine Illusionen, was eine eventuelle Unterstützung Europas gegen den Expansionismus der USA anbetraf.

Alles in allem waren die Berichte mexikanischer Vertreter über Deutschland zwar nicht unkritisch, aber nie so negativ wie die Berichte ihrer deutschen Kollegen über Mexiko. Der Informationsstrom von Deutschland nach Mexiko aus dieser Quelle war nie so dicht wie umgekehrt, so daß die mexikanische Seite weit mehr auf Presseinfonnationen angewiesen war. Den Beziehungen zu England, Frankreich und Spanien maß die mexikanische Regierung natürlich weit mehr Bedeutung bei, als jenen zu den deutschen Staaten, von welchen eine Einmischung in die mexikanischen Angelegenheiten kaum zu erwarten war.

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[1] Die Nichtexistenz eines deutschen Nationalstaates im behandelten Zeitraum hat zur Folge, daß die Dokumente über diese Beziehungen in den diversen deutschen Staatsarchiven verstreut sind: für diesen Artikel habe ich das Geheime Preußische Staatsarchiv in Berlin-Dahlem und das Hamburger Staatsarchiv zu Rate gezogen. Dies bot sieh an wegen der hervorgehobenen Stellung Preußens im europäischen Staatensystem und als deutscher Staat mit erheblichem Interesse am Export nach Mexiko und der Sonderstellung Hamburgs als Vermittler im Überseehandel. Verwendet wurden Akten des preußischen Außenministeriums (GStA. 2.4.1.1.. 7916-7931. 2.4.1. II. 5233). des Hamburger Senats (HStA. 111-1. VI. N° 16h. vol. 1. fasc, l. invol. l +2. fasc. 2+9. vol. 2. fasc. l -5. vol. 3a. fasc. 1-13) und der Commerzbibliothek Hamburg (ausgewählte Konsularberichte 1846-1867).

[2] Die Unterlagen zu den mexikanischen Missionen in deutschen Staaten befinden sich im Archiv des mexikanischen Außenministeriums und im Nationalarchiv, sie sind aber, vor allem in letzterem, extrem lückenhaft überliefert und z.T. gar nicht zugänglich. Für diesen Text wurden Akten unter den Signaturen 14-3-29. L-E-1578. 26-23-94. 5-29-8235. 1-14-1599. 5-9-8124. 1-15-1615. 1-14-1644. 1-14-1645. 1-13-1477. 2-4-2357.2-4-2402.41-6-1. 1-2-410: 1-3-690. 1-1-251. L-E-2268. 17-II-42 und 7-15-1 im Archiv des Außenministeriums ausgewertet.

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