Einwanderungsland Argentinien: Zuflucht für Opfer und Täter des NS-Staates Eines der Länder, in das in den 30er Jahren jüdische Deutsche vor dem nationalsozialistischen Terror flohen, war Argentinien. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches mussten sie mit ansehen, wie auch ihre Peiniger in dem südamerikanischen Land Zuflucht fanden, darunter Adolf Eichmann und der KZ-Arzt Josef Mengele. Die argentinische Regierung duldete dies ebenso wie die dort ansässigen deutschen Firmen, die frühere NS-Funktionäre beschäftigten. Die jüdischen Einwanderer wiederum wollten im Gastland nicht auffallen und verhielten sich ruhig.
Template: single_normal
Argentinische Ansichten (4)
Lesedauer: < 1 minute