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"buen vivir"
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Cuatrocientos cincuenta y ocho días de la vida de Diana (segunda parte)
Teresa Trinidad volvió a decirme que solicitara cien córdobas a Beatriz. Quiere comprarse un pantalón blue jeans. Le dije que no, que fuera a trabajar para ganarse los cien córdobas, ya está grande, cuenta más de doce años, y bien pueden emplearla en un trabajo. Mi hermana gritó, que yo era mala, que ella no estudiaba en el Colegio Francés para tener una amiga de dinero igualita a Beatriz que me quiere y resuelve los problemas de dinero ....
Lateinamerika, UNASUR: Kommt die Bank des Südens noch 2011?
Zwei Tage vor dem Treffen der Wirtschafts- und Finanzminister des UNASUR in Buenos Aires rückt die Einrichtung der Bank des Südens (Banco del Sur) wieder verstärkt in den Blick der Öffentlichkeit. Die erzielten Fortschritte bei der Gründung der Bank sind einer der vier zentralen Tagesordnungspunkte des Gipfels. Wie die Generalsekretärin der UNASUR, die Kolumbianerin María Emma Mejía, bekannt gab, befindet sich der Prozess derzeit in der Phase der Zustimmung durch die nationalen Kongresse der Mitgliedsländer. Beispielsweise hat erst unlängst das argentinische Parlament der Gründung der Bank des Südens (Ley N° 26.701) zugestimmt. Außerdem arbeiten derzeit verschiedene Arbeitsgruppen an grundsätzlichen Fragen der Ausgestaltung der Entwicklungsbank. Im Mittelpunkt stehen dabei die Entdollarisierung der Region und der Wirtschaftsaustausch über Lokalwährungen zur Stärkung des intraregionalen Handels, wie es bereits Brasilien und Argentinien anwenden. Ziel der Bank des Südens ist die Finanzierung der wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Entwicklung der Mitgliedsländer des UNASUR unter Beachtung der Asymmetrien zwischen den Volkswirtschaften und unter Gewährleistung einer weitgehend gleichgewichteten Verteilung der Investitionen zwischen den Mitgliedsstaaten. Hauptsitz der Bank wird in Caracas sein, Nebenstellen in Buenos Aires und La Paz (Karte: Public Domain).
Entrevista a Ricardo de la Fuente
Periodista y Escritor argentino
Ricardo, eres argentino pero vives en Ecuador. ¿Cuál fue la razón para tu emigración? ¿Se debe acaso a la dictadura de entonces en tu país de origen? Antes de emigrar a Ecuador trabajaba en un periódico en la Ciudad de Azul, Argentina, y siempre me quedaba hasta la madrugada. El 24 de marzo de 1976 se dio un golpe de Estado y, al toque, empezó la represión contra los medios de comunicación. En esas circunstancias, a la una y media de la noche, entraron unos militares a la redacción y fui detenido...
Bayer, Osvaldo: Aufstand in Patagonien
Es gibt in der argentinischen Literatur wenige Bücher, die sich so kontrovers mit der Geschichte des Landes auseinandersetzen wie „La Patagonia rebelde“ von Osvaldo Bayer. Patagonien? Der Zipfel im Süden? Arbeiteraufstände? Massenerschießungen? Ja, um das Jahr 1920 herum gab es sehr bewegte Zeiten in der Pampa. Und sehr unrühmliche. So unrühmlich, dass in Zeiten ....
Entrevista a Osvaldo Bayer
Osvaldo, Ud. estudió, desde 1952 hasta 1956, Historia en Hamburgo, ¿qué vínculos tenía con Alemania? Los vínculos con Alemania se inician por los orígenes de mi familia. Los Payr (luego Bayer) provienen del Tirol del Norte (Austria), de la ciudad de Schwaz, y se radicaron en Humboldt, una colonia de habla alemana...
Interview mit Osvaldo Bayer
Argentinischer Historiker und Schriftsteller
Osvaldo, Sie haben von 1952 bis 1956 Geschichte in Hamburg studiert. Welche Verbindungen hatten Sie zu Deutschland? Die Verbindungen zu Deutschland haben ihren Ursprung bei meiner Familie. Die Payr (später Bayer) kommen aus Nordtirol (Österreich), aus der Stadt Schwaz, und sie schlugen Wurzeln in Humboldt, einer deutschsprachigen Kolonie (bestehend aus Deutschen, Österreichern und Deutschschweizern) im Norden der ...
Pablo Dacal - ein Liedermacher aus Buenos Aires
Der Internationaler Tag der indigenen Völker ist kein Feiertag
In Bolivien denken Indigene über eine internationale Klage gegen den Bau einer Straße durch ein Naturreservat nach; das indigene Bündnis CONAIE in Ecuador lehnt die Ernennung ihres früheren stellvertretenden Vorsitzenden zum neuen Botschafter in Bolivien als „folkloristischen und manichäischen Akt“ ab; ca. 5.000 kolumbianische Indígenas aus der Region Cauca fordern mit der Losung 'Wir wollen keine Milizen bei uns' einen Abzug der Paramilitärs. Das sind nur einige Meldungen aus Lateinamerika am heutigen Internationalen Tag der indigenen Völker. Der von der UNO-Menschenrechtskonferenz 1993 ausgerufene Tag, der die oft prekäre Lage der Urbevölkerung ins öffentliche Bewusstsein rufen soll, schien selbst keine Nachricht wert gewesen zu sein. Amnesty International bezeichnete vor wenigen Tagen die fortlaufende Verletzung der Menschenrechte der laut CEPAL 40 bis 50 Millionen Ureinwohner Lateinamerikas als alarmierend, es bestehe ein großer Widerspruch zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und den Rechten der Indigenen. Großprojekte in den Siedlungsgebieten indigener Gruppen – Staudämme, Straßen, Erdölförderung – werden oft ohne Zustimmung der Betroffenen umgesetzt, nicht selten ohne diese auch nur zu konsultieren. Widerstand werde häufig kriminalisiert, indigene Führer inhaftiert. Der Spagat zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Erhaltung der Lebensgrundlagen indigener Völker ist offensichtlich nirgends leicht zu meistern. Selbst in Ecuador und Bolivien, wo die ursprünglichen Völker weitgehende verfassungsmäßige Rechte haben, kollidieren die hehren Ansprüche immer wieder mit der Realität (Bildquelle: Quetzal-Redaktion, wd).
Cuatrocientos cincuenta y ocho días de la vida de Diana (primera parte)
dieciséis de enero de 1963
Soy una chica muy traviesa y muy inteligente. Ayer martes cumplí mis ocho años de edad. Mi papá me regaló este lindo cuaderno que utilizaré como diario, en éste escribiré todito lo que se me ocurra y sé que no me reclamará que escriba mentiras o lo que se me ocurra; el año pasado, mi papá me regaló el Diccionario de la Lengua Española que editó la Real Academia Española en dos volumenes para que yo aprenda los significados de las palabras, una tarea difícil, muy díficil...
Nicaragua: Zivilgesellschaft fordert Daniel Ortega auf, die „Verpflichtungserklärung zu gewaltfreien Wahlen“ zu unterschreiben
Die organisierten gesellschaftlichen Gruppen Nicaraguas fordern eine Verpflichtungserklärung der politischen Parteien zu gewaltfreien Wahlen. Die Initiative versucht sowohl die Zivilgesellschaft als auch die politischen Parteien des Landes dafür zu gewinnen, ein demokratisches und gewaltloses Klima während der Wahlperiode zu schaffen. Die treibenden Kräfte der Initiative, nämlich die Stiftung Nicaragua Nuestra, das Institut für strategische Studien und öffentliche Ordnung (Instituto de estudios estratégicos y políticas públicas) (Ieepp) und das nicaraguanische Institut für Entwicklung (Instituto Nicaragüense de Desarrollo) (INDE), bedauern allerdings die Haltung der Regierungspartei Frente Sandinista de Liberación Nacional (FSLN) und der Oppositionspartei Alianza Liberal Nicaragüense (ALN) gegenüber dem Vorstoß. Daniel Ortega, Präsident und Kandidat für die in diesem Jahr stattfindenden Wahlen, ignorierte demonstrativ die Initiative der Zivilgesellschaft. Die Oppositionspartei ALN wird die Verpflichtungserklärung für gewaltfreie Wahlen unterschreiben, sollte auch die Regierungspartei dies tun. Inzwischen haben drei politische Bündnisse und zehn Organisationen der Zivilgesellschaft den Kompromiss unterschrieben. Die Zivilgesellschaft bewertet die Stille des Präsidenten Daniel Ortega gegenüber der Initiative als typisches Merkmal seiner Kommunikationspolitik: Die Nichtbeachtung der Zivilgesellschaft. (Bildquelle: Presidencia de la República del Ecuador)